kleinercast – To Tweet Or Not To Tweet

Foto , CC BY 2.0 , by Fox Wu

Wir sprachen über…

…dieses Gefühl, dass Twitter in letzter Zeit einfach oft VIEL ZU LAUT ist, als dass man auf der Plattform noch einen sinnvollen Gedanken aufschnappen könnte. Im Gegenteil, es scheint vor allem Energie zu rauben. Ist es Zeit für eine Twitterpause? Aber woher dann die neuesten News beziehen, wie mit Freund_innen und Netzwerken in Kontakt bleiben? Und was mach ich mit meinen Händen, wenn ich am Bahnhof rumstehe und auf den Zug warte?!

Anne, Jule und Lucie tauschen sich über ihre jeweiligen Strategien aus, mit der emotionalen Wucht und Negativität auf Social Media Plattformen in Zeiten von Trump & Co umzugehen, über die Entwicklung, die Twitter und Co im letzten Jahr durchgemacht haben, und ob man vielleicht einfach mehr Zeit auf Instagram verbringen sollte…

Wie fühlt ihr euch in letzter Zeit auf Twitter und anderen Social Media Plattformen? Müsst ihr ob der Flut an schlechten Nachrichten und Meinungen öfter abschalten als früher, oder wollt ihr gerade jetzt lieber nichts verpassen? Was sind eure Strategien? Lasst es uns wie immer in den Kommentaren wissen!

Mit dabei: Anne, Juliane, Lucie


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Intro-Musik: The Annual New England Xylophone Symposium – DoKashiteru (CC-BY-NC)

Was bisher geschah…

3 Antworten zu “kleinercast – To Tweet Or Not To Tweet”

  1. Eva sagt:

    Mich hat auf Twitter ganz happy gemacht: einfach einen kleineren neuen Account aufmachen. Z.b. auch extra zu special interests, wo man nicht alles so geballt hat.
    Und im Bus: stricken und Musik hören. Oder Hörbücher.
    :)

  2. […] nicht mehr. Wahrscheinlich war ich wie so oft in den letzten Monaten dabei, die Nachrichtenlage auf Twitter zu vermeiden. Ich war sofort fasziniert von Anjas Art, Instagram zu nutzen. Dort gibt es Poesie und Reflexionen […]

  3. […] Folge 14 – To tweet or not to tweet […]