kleinercast – Deanna Zandt über den Women’s March

Foto , CC BY-SA 2.0 , by Mobilus In Mobili

Wir sprachen über…

Annes gute Freundin Deanna Zandt war beim schon jetzt historischen Women’s March in Washington D.C. dabei und erzählt wie sehr sie das bewegt hat und wie viel Hoffnung ihr dieses Ereignis für die Zukunft macht. Deanna lebt und arbeitet vor allem in New York als Beraterin für Digital-Strategien (u.a. für Planned Parenthood) und engagiert sich als Feministin schon seit vielen Jahren zu Themen der sozialen Gerechtigkeit. Als alter Demo-Hase war der Women’s March für Deanna trotzdem noch mal eine ganz neue Erfahrung. Zusammen mit Anne spricht sie außerdem über die Notwendigkeit von Intersektionalität, die Herausforderungen eine Demo zu organisieren, was nun vor allem weiße Frauen an Aufklärungsarbeit zu leisten haben und wie ihr Matt Berninger von The National plötzlich ein kleines Ständchen sang.

Wart ihr selbst bei einem der vielen Märsche dabei? Was war euer liebster Plakatspruch? Und wo seht ihr die wichtigsten Baustellen um die Wucht, die der Marsch entfalten konnte, nicht wieder verschwinden zu lassen? Lasst es uns wie immer in den Kommentaren wissen!

Mit dabei: Anne, Deanna

Links

Deannas Comic-Video zu „Direct Action“

Und nicht vergessen: Das war erst der Anfang.

Posted by Jay Smooth on Samstag, 21. Januar 2017

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Intro-Musik: The Annual New England Xylophone Symposium – DoKashiteru (CC-BY-NC)

Was bisher geschah…

2 Antworten zu “kleinercast – Deanna Zandt über den Women’s March”

  1. […] Selbst dabei war Deanna Zandt, die bei KleinerDrei im Podcast von ihren Erlebnissen berichtet: […]

  2. […] den weltweiten feministischen Kämpfen – egal ob das nun die Türkei ist, Polen, der Iran, die USA, Argentinien oder […]