Andreas Mutter erkrankte an Lewy-Körperchen-Demenz und starb daran. In diesem Teil ihrer Kolumnenreihe geht es darum wie die Mutter schließlich doch ins Heim kam, um den Wechsel der Rollen zwischen Mutter und Tochter und um das, was am Ende bleibt.
„Demenz, wahrscheinlich vom Alzheimer-Typ“, so lautete die Fehldiagnose, die Andreas Mutter erhielt. So wurde sie nicht auf Lewy-Körperchen-Demenz behandelt, sondern mit Alzheimer-Medikamenten und entsprechenden Nebenwirkungen fehlbehandelt. Andrea schreibt im 5. Teil über Diagnosen, Wartezimmer und die Angst ihrer Mutter vor einem Heim.
Im 5. Teil über Andreas Mutter, geht es darum, wie die Demenz ihr die Orientierungsmöglichkeiten immer weiter nahm, ihr immer mehr Halluzinationen bescherte und der Umgang mit Geld zur täglichen Verstecksuche wurde.
Durch die Demenzerkrankung fehlten Andreas Mutter im wahrsten Sinne irgendwann auch die Worte. Wie es war, diese zunehmende Sprachlosigkeit mitzubekommen und gleichzeitig ihre Mutter anders verstehen zu lernen, beschreibt sie im 4. Teil ihrer Kolumne.
Kontrolle: ein Lebensthema von Andreas Mutter. Damit ihre Angst nicht Oberhand gewinnt, oder andere Gefühle. Welcher Platz für Liebe war, und welchen sie sich nahm, davon schreibt Andrea in Teil 3 von 7 über die Lewy-Body-Demenz ihrer Mutter.