Nach unseren Zusammenfassungen der re:publica am Tag 1 und Tag 2 fehlt nun natürlich noch der krönende Abschluss. Wir kratzen also die letzten Kräfte zusammen und blicken auf das, was von Tag 3 und allem besonders hängengeblieben ist.
Tag 2 der re:publica wartete mit Cyborgs, Verschwörungstheorien und ganz viel (guter) Arbeit auf: Hier kommt, was Lucie, map, Juliane und Maike an diesem Tag beeindruckte oder bei ihnen eher genervtes Achselzucken verursachte.
Wie so diverse andere Internetmenschen auch, sind Teile der kleinerdrei-Redaktion gerade auf der re:publica unterwegs. Während dieser drei vollgepackten Tage werden wir versuchen, euch von unseren Highlights zu berichten, genau so wie von den Enttäuschungen und wie oft wir an einer Mate-Üerdosis vorbeischrammen.
Vor kurzem sorgte mal wieder ein Kickstarter-Projekt für Wirbel: Innerhalb weniger Tage schaffte es Drehbuchautor und Serienmacher Rob Thomas, 2 Millionen Dollar für die Film-Fortsetzung einer TV-Serie zu sammeln, die es zu ihrer Zeit auf nur drei Staffeln brachte. Mittlerweile hat das Projekt alle Spendenrekorde gebrochen. Und das ist kein Wunder: „Veronica Mars“ bietet bestes Serienfutter und entsprechende Begeisterung.
Auf der „A Maze – Indie Connect“ konnten wir erfahren, wie sich das anfühlt, die perfekte Frau zu sein: ganz schön anstrengend! Die Künstlerin und Spielemacherin Lea Schönfelder erzählt uns über ihre Arbeit, den Spagat zwischen realistischen Themen und Spielspaß, und wie sie es mal zum Debattenthema in der Duma geschafft hat.