Als Gastbeitrag, Interviewpartner_in im Podcastgespräch, ehemaliges Teammitglied oder Geburtshelfer_in fürs Projekt: kleinerdrei konnte auch nur kleinerdrei sein, weil so viele Menschen sich beteiligten. Das sind ihre Worte zum #kleinerbye.
Nach fünf Jahren kleinerdrei sagen wir kleinerbye. Danke euch fürs dabei sein, dass ihr kleinerdrei gelesen und gehört, unsere Beiträge geteilt habt, diskutiert und Feedback gegeben habt. Das hier sind unsere Abschiedsworte an euch und uns.
„Wie viel hast du eigentlich zum Leben? Wie viel hast du gespart? Was wirst du erben?“ Über Geld spricht man nicht? Im Gegenteil! kleinergast Francis findet, wir müssen über Geld sprechen und vor allem über diejenigen, die viel davon haben – besonders durchs Erben. Denn nur so können wir Klassismus und soziale Ungerechtigkeiten auch nachhaltig angehen.
kleinergast Johanna schreibt über Verbündete und wie sie diese Bezeichnung auch als einen politisierten Freundschaftsbegriff benutzt. Sie sagt: Um unsere Vision einer gerechten Gesellschaft herzustellen, müssen wir nicht gleich sein – im Gegenteil – aber eben verbündet, in unseren Wünschen und Forderungen.
Martina hat das tolle „Ach, so ist das?!“-Projekt entwickelt, das in Form von Comics Lebensausschnitte von LGBTQI+ erzählt. Mit Anne spricht sie im Podcast über die Kraft queerer Comics, Angriffe von Rechts, Coming Outs und was sich für queere Menschen in Deutschland ändern muss.
Hashtags wie #Blackgirlmagic oder #Blackexcellence sollen auf der einen Seite Empowerment für Schwarze Frauen bringen, auf der anderen üben sie aber auch wieder Druck aus, stets die Beste sein zu müssen. Und von dem haben Schwarze Frauen schließlich schon genug. Alice wünscht sich daher auch mehr Mut zum Mittelmaß.