Bytes in F-Dur

Foto , CC BY-NC-SA 2.0 , by domat33f

Die Musik von Videospielen ist mehr als nur klingendes Beiwerk – oft bleibt sie uns intensiver im Gedächtnis als viele andere Spielelemente. Nicole, Martin, Lucie und Daniel schreiben über ihre Erinnerungen und stellen ihre Lieblinge vor.

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Nicole

Ein leeres Quadrat. Der Nintendoschriftzug senkt sich in die Mitte des Bildschirms. Ping. Seit ich Videospiele spiele, hänge ich nicht nur an Bildschirmen. Mein erstes Gerät war ein Gameboy Color, mein Einstieg in die Videospielwelt fand spät statt. Und eigentlich spiele ich nur aus einem Grund: wegen der Musik. Lucky Luke, Super Mario, Kirby. Dass ich nicht viele Spiele hatte, war egal. Ich hielt mir den Lautsprecher des Gameboys ans Ohr, und statt zu spielen, hörte ich zu. Das ging sogar nachts unter der Bettdecke, mit dem unbeleuchteten Gameboy.

Das erste Spiel, das ich komplett durchspielte, war Pokémon. Schneller als mein kleiner Bruder; ich hatte mir einen Spieleberater dazugewünscht. Mit Pokémon tappte ich voll in die Merchandisingfalle, ich wollte ALLES besitzen und legte sogar einen Ordner an, in dem ich jeden Zeitungsschnipsel zum Spiel sammelte, auf Papier klebte und in Klarsichtfolien archivierte. Pokémon war mein Boybandersatz, die Spielmusik war der Soundtrack meines Lebens, bevor ich ein Teenie wurde; ich liebe sie immer noch. Auch meine erste Smartphone-App war eine Pokémon-Klingelton-App. Bevor mir klar war, dass ich ohne Wlan-Verbindung auch Radio hören könnte (don’t ask), hörte ich mich durch jeden 8-Bit-Track dieser App. Wie unheimlich, im Dunkeln durch die Welt zu laufen, wenn man sich dabei musikalisch in Lavandia, dem Mondberg oder im Vertania Wald befindet, wie heroisch mein Schritt in Professor Eichs Labor wurde. Einmal Tangotanzen in Vertania City, bitte.

Mein Traum ist es, auf irgendeinem Weg die Noten dieser Stücke zur Verfügung zu haben, umgeschrieben für die Besetzung eines Streichquartetts und dann mit einer ebenfalls noch aufzutreibendenden Streichquartett-Crew Lieblingsstücke zu spielen, ich an der zweiten Geige.

Oder die Musik zur Serie zum Spiel. Peinliche Perlen wie der Pokérap oder dieser Pokémon-Dance-Track.  Manchmal frage ich mich, ob der Soundtrack der Pokémonserie eine Generation in Richtung (FDP-)Neoliberalismus geprägt haben könnte. Du musst der Allerbeste sein, du kannst es schaffen, wenn du nur willst. Eigentlich superdupergruselig.

Auch bei der ersten Version der Sims hing ich häufig nur verträumt am Startbildschirm und summte mit, brachte meinen Sims das Klavierspielen bei, damit ich ihnen zuhören konnte. Fast noch lieber, als die Musik im Videospielzusammenhang zu hören, werde ich von ihr überrascht. Richtig ätzende Kacklaune haben und der MP3-Player shuffelt mir das rein? Instant Smooth, wie aus Butter flubbere ich die Rolltreppe hoch.

Das letztes Spiel, das ich regelmäßig spielte, war Glitch. Und wie das oft ist mit Dingen, die man sehr liebt – sie halten nicht ewig und sind mit Verschwinden noch vielgeliebter. Mit Glitch ging die Musik eines Spieles, das so nett war und offen, das ich es nicht richtig spielte, weil ich versuchte es richtig zu spielen. Am Liebsten bewegte ich mich musikalisch am Strand von Alakol; Banjo, Kontrabass, Möwenzirpen. Den Weltuntergang feierten wir auf dem Toxic Moon, zu dieser Musik. Es gab ein Crowdfunding für die Musik, das ich verpasste. Aber vielleicht habe ich Glück und es gibt den Soundtrack mal so zu kaufen; dafür würde ich Geizkröte mein Geld sofort abdrücken. Und sentimentale Tränchen rausdrücken.

Martin

Videospielmusik. Kindheitserinnerungen. Same thing, oder? Ich erinnere mich noch wie Commando von Ron Hubbard aus dem Fernseher surrte, wie die Titelmelodie von Maniac Mansion aus dem PC-Lautsprecher rockte und wie die Musik von Xenon II Megablast von Lasern und Partikelkanonen zerpflügt wurde. Unvergessen auch die unzähligen Stunden die ich mit Musik aus Tracker-Programmen zugebracht habe: Musikarchive durchhören, Demos gucken, selbst rumstümpern.

Aber auch heute gibt es noch das eine oder andere Stück Musik, dass sich mir ins Hirn gefressen hat. Der Halo 3 Soundtrack mit seiner orchestralen Bombastik bringt mich zum Beispiel immer wieder sofort zurück in fremde Galaxien, mit gezücktem Typ-1 Partikelschwert. Und wenn mir die Lust nach den alten Klassikern steht, dann packe ich mein HVSC aus, durchstöbere OCRemix oder höre Super Guitar Bros. Ausserdem habe ich dank dieses Blogpost wieder MilkyTracker ausgegraben und stundenlang damit gespielt. Deswegen ist mein Text auch so kurz. ;)

Lucie

Wenn meine Schwester und ich ein neues Videospiel hatten, spielten wir damit so ausdauernd, dass mich dessen Musik nachts im Schlaf heimsuchte. Wie ich mich freute, wenn die digitalen Geräte Musik von sich gaben, ohne jedwede Unterscheidung zwischen “gut” und “schlecht”. Wenn der PC-Speaker das Indiana Jones-Theme piepste. Die schauerlichen Töne selbst komponierter “Mario Paint”-Melodien. Drei Freundinnen und ich führten im Sitzen Partytanz-Choreographien zur Musik von “Monkey Island” auf, während wir darauf warteten, dass die getauschte Diskette lud.

Nichts hat sich dabei jedoch jemals nur annähernd so in mein Gedächtnis gebrannt wie ein Stück, das mich sowohl mit wohligem Grusel einlullte als auch in seiner Monotonie meine Nerven völlig aufrieb: das “Dungeon Theme” aus “The Legend of Zelda”. Und grundsätzlich gilt für mich auch heute noch bei Videospielmusik ganz hipster-mäßig: “nur die frühen Sachen”. Wenig, so scheint mir, hat die Kreativität der einstigen Gameboy-Kiddies so angeregt wie die gleichmässig dudelnden Melodien der 8-Bit-Ära. Und wie mit dieser Musik – und mit Videospielmusik generell – heute umgegangen wird, ist symptomatisch für kulturelle Entwicklungen, die Grenzen zwischen Genres, Stilen, Medien, zwischen “Hochkultur” und Pop- oder Subkultur aufweichen und zu denen ich hier mal ganz undifferenziert grundsätzlich “Jaaaa!” sage (von Kommerzialisierung usw. lasst uns ein anderes mal reden).

Und so sass ich dann auf einmal im Jahr 2013 in einem Konzertsaal, in dem das Filmorchester Babelsberg jenes “Dungeon Theme” spielte – als Teil der “Symphony of the Goddess”, einem abendfüllenden Konzert mit Arrangements diverser Soundtracks der “Zelda”-Reihe. Mit Dirigentin und allem. Was sich einst in Kindheits(alp)träume einschlich und Auslöser schweißnasser Hände und begeisterter Anspannung war, erklang nun mehrstimmig und in seriösem Gewand. Ist dies nun die wohlverdiente Anerkennung, die den Videospielen so lange versagt blieb, oder doch nur ein Anbiedern der E- an die U-Musik und die neue Nerd-Kultur, weil die „ernste Musik“ fürchtet, kein Publikum mehr zu finden? In „Symphony of the Goddess“ kam es mir durchaus wie eine Mischung vor. Aber eine, von der wir sicher noch einiges Spannendes erwarten können. Immerhin nennen wir so manchen Videospiel-Titel bereits “klassisch”.

Daniel

Ich erinnere mich noch gut an viele Tage, die ich teilweise noch im Schlafanzug mit meinen Brüdern in unserem ausgebauten Keller verbrachte, um NES oder Super Nintendo zu spielen. Und genauso erinnere ich mich an viele Urlaube, denn Urlaub hieß vor allem eins: Game-Boy-Marathons. Mit den Kindern der befreundeten Familie, mit der wir damals immer in den Urlaub fuhren, saßen wir im Kreis auf dem Campingplatz zusammen und tauschten untereinander diese grauen Plastikdinger mit bunten Bildchen drauf (diese Bildchen hatten immer etwas Magisches, vor allem wenn man auf ihnen Charaktere aus dem Spiel erkennen konnte). Als dann Pokémon kam, war es komplett um mich geschehen: Kinderrudel trieben sich von morgens bis abends auf dem Spielplatz herum und spielten – Pokémon. Und ich war der Held, weil ich ein Linkkabel besaß und wer gemein zu mir war, durfte es nicht benutzen. Tja!

Diese Gefühle von damals lassen sich leider so schlecht wiederherstellen. Spiele ich heute die alten Spiele von damals, bin ich teilweise verwundert, dass ich ein Spiel, das ich früher wochen-, ja monatelang gespielt habe, heute in wenigen Stunden mit allen Extras durchspielen kann (z. B. Kirby’s Dream Land, Wario Land oder Kid Icarus – alle mit tollen Soundtracks). Das Glück des ersten Spielens kann man nunmal nur ein einziges Mal erleben. Gerne hätte ich eine Maschine, mit der ich die Erinnerungen an Videospiele auslöschen könnte, nur um wieder das Gefühl des ersten Spielens zu haben.

Es gibt jedoch für mich einen Weg, diese alten Gefühle wieder heraufzubeschwören: indem ich die jeweilige Videospielmusik höre. Die Videospielmusik weckt die Erinnerungen an das allererste Spielen, während das Wieder-Spielen diese Erinnerungen nur zu reproduzieren versucht – und oft daran scheitert. Immer mehr gehe ich daher dazu über, nur die entsprechende Musik eines Spiels zu hören, statt es nochmal zu spielen, um diesem Effekt zu entgehen. Die Melodien von Tetris, Super Mario & Co sind vielen Menschen unserer Generation bekannt, sie haben sich schon längst in unser kulturelles Musikgedächtnis eingeschrieben und stehen da neben bekannten Melodien von Volks- oder Kinderliedern oder Popsongs. Ein guter Grund die digitale Videospielmusiktruhe mal häufiger zu öffnen!

In meinem iTunes finden sich beispielsweise die Soundtracks von Secret of Mana, Terranigma, Illusion of Time – ihr seht, ich war großer Rollenspiel-Fan – oder auch Secret of Evermore. Letzteren Soundtrack halte ich heute noch für herausragend, er ist das Erstlingswerk des Videospielmusik-Komponisten Jeremy Soule, der – damals für den SNES noch nicht so üblich – Umgebungsgeräusche wie Vögelzwitschern oder Blätterrauschen in die Tracks hat einfließen lassen.

Und dann natürlich: Zelda. Die Großartigkeit der Kompositionen von Kōji Kondō, der auch die Musik der Super-Mario-Serie machte, kann ich nur bestätigen. Eigentlich kann man jeden Soundtrack der Zelda-Reihe herauspicken, aber besonders besonders war (zum Beispiel in Ocarina of Time), dass ein Musikinstrument, das man selbst bedienen konnte (und musste), ein zentrales Spielelement wurde. Was dazu führte, dass ich mir irgendwann – natürlich! – auch eine Okarina gekauft habe. Noch im Zeitalter von Kazaa und eMule stieß ich irgendwann auf orchestrierte Versionen der mir bekannten Zelda-Songs und ich war ganz aus dem Häuschen: Orchester! spielen! Videospielmusik!! Schnappatmung. Ich fand dann heraus, dass in Japan viele Soundtracks auf echten! CDs! verkauft wurden und bestellte mir schnell den Soundtrack von Majora’s Mask, meinem Lieblings-Zelda-Teil.

Und dann natürlich der Shooting Star der Videospielmusik: Nobuo Uematsu, der Komponist, der die Soundtracks der meisten Teile der epischen Final-Fantasy-Reihe schuf. Viele sagen, dass das erste Final Fantasy, das man spielt, für immer auch das liebste sein wird: Bei mir war es Final Fantasy IX und bis heute ist es wahrscheinlich mein allerliebstes Lieblingsspiel für alle Zeiten und derer, die noch kommen werden. Den Soundtrack gibt es in einem Minischuber mit 4 CDs, dazu noch den Soundtrack Plus mit den orchestrierten Musikschnipseln aus den Videosequenzen und einigen Bonustracks und – wie für Final Fantasy üblich – die Piano Collection, auf der die ausgewählte Melodien des Spiels von Pianist_innen interpretiert werden. Toll.

Zweimal schon habe ich den stets strahlenden und überaus freundlichen Uematsu schon gesehen: einmal in Köln und einmal in Paris, einmal vom WDR-Rundfunkorchester begleitet und einmal vom Orchester „Distant Worlds“, das mit den Liedern aus Final Fantasy seit Jahren um die Welt tourt und auch schon zwei Alben mit der Musik aus Final Fantasy veröffentlichte (und das übrigens am 13. April zum ersten Mal nach Berlin kommt – hin da!). Die Kölner Philharmonie und der Pariser Palais de Congrès waren zum Bersten voll mit vor allem jungen Menschen, die literally ausrasteten, als ihre Lieblingssongs gespielt wurden – wie zum Beispiel das grandiose One-Winged Angel aus Final Fantasy VII, mittlerweile fast zum Archetypus des Endboss-Themes geworden. Das Lied ist so beliebt, dass sich beim Konzert in Köln schon darüber lustig gemacht wurde: Die ersten Takte, die hohen Wiedererkennungswert besitzen, wurden angespielt, das Publikum raste – und dann wurde daraus das fröhliche Lied des Chocobos, eines freundlichen Laufvogels und Maskottchens der Serie, das mindestens genauso bekannt ist. Nur um One-Winged Angel zur Zufriedenheit aller schließlich als Zugabe zu spielen.

 

Meine Begeisterung für Videospielmusik speist sich jedoch nicht nur aus Erinnerungen an Spiele, die ich mal spielte, als ich jung war. In den letzten Jahren stieß ich zum Beispiel auf die Soundtracks der Katamari-Serie (unbedingt spielen!!!), die größtenteils aus verqueren, aber immer liebevollen japanischen (Pop-)Songs bestehen, mal mit viel Elektro, mal mit Swing, mal mit Jazz – oder mal aus Tiergeräuschen oder Kinderchor.

Zum Schluss noch eine komplett andere Perspektive: Bei Vib-Ribbon wird die Musik selbst zum Gameplay. Die Level, die der krakelige Hase durchhüpfen muss, verändern sich mit ihrer Musik und damit auch die Hindernisse, die man durch richtige Tastenkombinationen überwinden muss. Als besonderes Gimmick kann man seine Lieblings-CDs in die PlayStation einlegen und Vib Ribbon macht aus den Tracks Level – so kann man sprichwörtlich sein Lieblingsalbum durchspielen und seine eigene Videospielmusik bestimmen:

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Let the Videospielmusik play! Was sind eure Erinnerungen an Videospielmusik und vor allem: Was sind eure Favoriten?

19 Antworten zu “Bytes in F-Dur”

  1. pigsound sagt:

    auf meinem amiga500 habe ich in den 90ern „Mouse Trap“ gespielt – mit einem durchaus nervigen soundtrack http://www.youtube.com/watch?v=2ggm_FzXiJE . dieser hat sich mir so ins gedächtnis eingebrannt, dass ich noch heute immer wieder die ersten takte summe – bei den passendsten und unpassendsten gelegenheiten.
    später habe ich dann erfahren, dass der Mouse Trap soundtrack eine 8bit-version von debussys „golliwogg’s cakewalk“ ist… http://www.youtube.com/watch?v=XMrdhgWR9Zk da war ich im nachhinein ziemlich beeindruckt von macherInnen von „Mouse Trap“. die haben mir quasi hochkultur durch die jump&run-hintertüre geliefert. :-)

  2. Henning sagt:

    Ja! Tolles Thema, tolle Links! Wollt ihr nicht vielleicht sogar eine Spotify-Playlist oder sowas einbinden? Da findet man doch bestimmt viele von euren genannten Spiel-Soundtracks.

  3. Das Stück, was mich als Kind wohl am meisten prägte, war und ist das Ryu Stage Theme von Street Fighter II auf der SNES. https://www.youtube.com/watch?v=cegjc9BIlnU
    Das war der Soundtrack unzähliger galicischer Sommer, die ich nicht beim Meer, sondern in der Dämmerung der grosselterlichen Stube mit meinem Cousin verbrachte. Er hatte immer ein bisschen mehr Ausdauer beim Hadouken-spammen, was mich heute noch ärgert.

    Daneben ist der Chrono Trigger Soundtrack die wohl einzige Ansammlung melancholischer Stücke, die ich freiwillig, oft und gerne höre. https://www.youtube.com/watch?v=veD_Q9M79bM

  4. Gabi M sagt:

    Final Fantasy!! und Ocarina of Time sind meine Favoriten. Sehr schön auch die Metalversionen von Daniel Tidwell, z.b.http://www.youtube.com/watch?v=QQa0-Zy3ySc

  5. Thorsten sagt:

    Am tiefsten ins Hirn gebrannt haben sich mir wohl die Soundtracks der C64-Ära. Neben unzähligen anderen Peter Clarkes „Bubble Bobble“-Theme, der von Martin bereits erwähnte Ron Hubbard und allen voran wohl Chris Hülsbecks Musik zu Giana Sisters. Die Erinnerung an diese Tracks ist in meinem Gehirn derart mit der an meine überwiegend glückliche Kindheit hartverdrahtet, dass es danach kein Spielesound, und war noch so catchy oder großartig produziert, je schaffte mich in ähnlicher weise emotional zu berühren.
    Als Honorable Mention für Neueres möchte ich den vom Tokyo Philharmonic Orchestra eingespielten Soundtrack zum großartigen Japan-Rollenspiel „Ni No Kuni“ empfehlen.

  6. Jeriko sagt:

    Ganz klar die Musik im Intro von System Shock: http://www.youtube.com/watch?v=5ITiEm6W5EM

  7. Anne Wizorek sagt:

    Wieso hat hier noch niemand Tetris erwähnt? http://youtu.be/NmCCQxVBfyM

    Ist zwar nicht unbedingt meine liebste Lieblingsmusik, aber gehört definitiv zu denen, die ich mir am besten, ähm, eingeprägt habe. ;)

    Ansonsten natürlich noch Super Mario Land: http://youtu.be/3KKAGAvuIn8 und Super Mario Kart: http://youtu.be/lXFwo_FRdhE

    (Für die restlichen Sounds reicht meine YouTube-Buddelzeit gerade nicht, aber die reiche ich dann bei Gelegenheit nach.)

  8. gpjonas sagt:

    Mit einigem Abstand gegenüber anderen Spielen hat sich der World of Warcraft-Soundtrack (insbesondere Stormwind, Ironforge, Pirate Tavern und Winterspring) in mein Hirn gebrannt, was angesichts der Spielzeit nicht weiter verwunderlich ist. Es folgen, neben den bereits genannten Super Mario- und Pokémon-Spielen, Heroes of Might & Magic 3, Age of Empires 2 und Gothic.

    Mein Favorit: Invincible (WoW) – http://www.youtube.com/watch?v=4n6WP9qHyRM

  9. Daniel sagt:

    Hallo Nicole,
    wenn Du mit dem Glitch-Soundtrack sicher gehen willst,
    dann kontaktiere am besten Danny auf der Indiegogo-Seite. Falls Du es
    nicht verfolgt hast: Weder der Soundtrack noch das Artbook sind bisher
    erschienen.

    Schönen Gruß und RK,
    Daniel / Herr Jim in Glitch

    • wunderseltsam sagt:

      Die Glitch-Assets wurden vor einer Weile zur freien Verwendung veröffentlich, unter anderem auch ein Teil der Musik (ob das alles ist weiß ich nicht): http://www.glitchthegame.com/downloads/

    • fröken von Horst sagt:

      Nachdem mir aufgefallen war, dass ich den Termin verpasst hatte, hab ich versucht Danny auf der Indigogseite zu kontaktieren, aber das ging nur, wenn man das Projekt unterstützt hatte. Jetzt beobachte ich den Tumblr zum Soundtrack.

      (Und oh, das Artbook! Weil ich so frustriert war, dass ich den Soundtracktermin verpasste habe, habe ich stattdessen das unterstützt und warte geduldig.)

  10. […] Bytes in F-Dur games music "Die Musik von Videospielen ist mehr als nur klingendes Beiwerk – oft bleibt sie uns intensiver im Gedächtnis als viele andere Spielelemente. Nicole, Martin, Lucie und Daniel schreiben über ihre Erinnerungen und stellen ihre Lieblinge vor." […]

  11. […] Erinnerungen an Spielesoundtracks hat Kleiner Drei zusammen getragen. […]

  12. fröken von Horst sagt:

    Ah! Ah ah ah! Perfekt! Hurra!

    Ich hab so lang nach der Soundcloud-Seite von Glitch gesucht und sie nicht mehr wiedergefunden. Danke!

    Das hier ist meine liebste Landschaftsmusik:
    https://soundcloud.com/montgomery-labs/highlands-1-1?in=montgomery-labs/sets/soundscapes-of-ur-sketches

  13. fröken von Horst sagt:

    Danke! <3