Last night a DJane saved my life

Foto , CC BY-SA 2.0 , by basic_sounds

2012 traten beim Melt! Festival 5 Künstlerinnen auf, 48 Künstler und 6 Bands, die jeweils aus Männern und Frauen bestanden.

2013 spielten auf dem Club Transmediale Festival 18 Künstlerinnen, 153 Künstler und 7 gemischte Acts.

Der Resident Advisor DJ Poll aus dem Jahr 2012 listete 9 DJanes auf, dagegen aber 91 DJs und wer sich die aktuelle Top 100 DJs des DJ Mags anguckt, sucht sogar fast vergeblich nach Frauen an den Plattentellern: Lediglich ein DJanes-Team hat es da geschafft. 1 unter 100.

Diese traurigen Fakten stammen größtenteils aus dem female:pressure Report 2013, der bereits durch reines Zählen von Line-Ups und Listen offenlegt, wie festsitzend Sexismus auch in der elektronischen Musikszene ist.

female:pressure wurde gegründet, um den Kumpel-Netzwerken der Club-Szene etwas entgegenzusetzen und ist mit über 1100 Mitgliedern aus 56 Ländern bereits eine beachtliche internationale Datenbank geworden.

Denn auch solch ein starkes Netzwerk aus DJanes, Musikerinnen und Produzentinnen, Vokalistinnen, bildenden Künstlerinnen, Bookerinnen, Labelmacherinnen, Wissenschaftlerinnen und Akademikerinnen, denen elektronische Musik und Computerkunst quasi in den Ader pulsiert, ist immer noch davon abhängig, überhaupt gebucht zu werden. Selbst wenn eine Bookerin dazwischen sitzt, am Ende sitzt dann da doch meistens ein männlicher Chef aka Kumpel. Typen featuring Typen, wie auch die De:bug feststellen muss:

Weibliche Chefs sind in der elektronischen Musik noch seltener als in anderen Branchen. In Magazinen wie unserem, in den Themen, unter den Lesern und Machern ist das nicht anders. Typen mit Sonnenbrillen, Typen mit Sonnenbrillen im Wald, Typen mit ihren Geräten, Typen auf dem Cover, Typen an den Tastaturen. Es ist, das fällt auch den Typen auf, die dieses Heft hier machen, durch und durch blamabel, jeden Monat aufs Neue.

Wenn also nicht zum Beispiel eine Mary Anne Hobbs oder Annie Mac bereits Schneisen geschlagen haben und willens sind, statt einzelne Quotenfrauen zu sein, stattdessen neue Talente zu fördern, ist es immer noch verdammt schwer für DJanes, Line-Ups und Plattendecks nachhaltig zu besetzen und dem Traum von einem 50/50-Geschlechterverhältnis näher zu kommen.

Grund genug also, an dieser Stelle die Forderungen von female:pressure zu unterstreichen:

Festivalkuratoren, Förderer, Labelmacher, Journalisten: Gebt den Frauen mehr Raum!
Kuratorinnen, Förderinnen, Labelmacherinnen, Journalistinnen: Versucht nicht, die besseren Männer zu sein, indem ihr strikt auf die etablierten, männlichen Künstler setzt! Gebt den Frauen mehr Chancen!

Zusätzlich möchte ich aber auch drei meiner Lieblings-DJanes vorstellen und feiern, da elektronische Tanzmusik ohne sie nur halb so viel Spaß machen und Innovation erhalten würde.

Die Hörempfehlung von Herzen ist selbstverständlich inklusive.

Cooly G

Cooly G bzw. Merrisa Campbell stammt aus Brixton und ist Sängerin, Rapperin, Produzentin und DJane in einem – irgendwo schrieb sie sogar etwas von „semi-professioneller Fußballerin“. So zahlreich ihre Tätigkeitsfelder sind, so vielfältig ist auch ihr Stil, bei dem es immer wieder sehr unterhaltsam ist, die diversen Musikmagazine mit ihren Beschreibungsversuchen ein bisschen scheitern zu sehen.

Von UK Funky über Deep House, Minimal bis Postdubstep habe ich jetzt jedenfalls fast schon jede Bezeichnung aus dem Bass-Music-Spektrum für sie entdecken können und finde sehr sympathisch wie wenig sich auch Cooly G selbst darauf festlegen lassen möchte. So antwortete sie auf die Frage der De:bug, ob sie denn mittlerweile einen Namen für ihre Musik hätte:

Nein, ich sage das immer wieder. Ich mache einfach Musik, Mann, und denke nicht großartig darüber nach. Wenn ich wollte, könnte ich auch einen Rap-Beat machen! Es macht mir Freude, so ganz für mich zu produzieren, und nicht geplant wie für einen Werbespot. Deswegen bin ich wohl bei Hyperdub. Ich höre immer wieder, dass es in Richtung Drum and Bass geht, Dub, mit ein bisschen Reggae-Sound.

Mindestens genauso oft wie ich im Zusammenhang mit Cooly G von verzweifelten Schubladenzuweisungen gelesen habe, wird allerdings auch immer wieder erwähnt, dass sie ja Mutter ist und trotzdem alles gewuppt bekommt. Wie oft habt ihr es in Artikeln über Skream schon erlebt, dass er danach gefragt wird, wie seine Vaterschaft sich auf seinen Job auswirkt? Tja.

Nicht falsch verstehen: Cooly G ist eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und arbeitet in einem Metier, das nun nicht gerade für die fluffige Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht und allein den Fakt, dass sie sich sogar ziemlich schwanger hinter die Plattenteller des Boiler Rooms schwang, finde ich grandios. An dieser Stelle wird halt nur mal wieder deutlich, dass das „Familiending“ selbst bei DJanes eine (größere) Rolle spielt, während der abgefeierte Lebenswandel männlicher Kollegen von solchen Entwicklungen kaum berührt scheint bzw. es in der Berichterstattung über sie „nicht erzählenswert“ ist.

Cooly G würde aber ihrem Namen nicht gerecht, würde sie das kratzen: Sie ist Understatement und dennoch über allem stehen zugleich.

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Ikonika

Ich glaube, Ikonika war die erste Djane, die ich bewusst aus dem Dubstep-Schmubstep-Umfeld (sorry, aber die Diskussionen um diesen Begriff sind so putzig wie anstrengend) wahrnahm. Schuld daran war unter anderem ihr exzellenter Fact Mix (siehe unten) und natürlich der eindeutig hörbare Einfluss von 80er Jahre Pop wie Madonna als auch Videospielsoundtracks. Sie ist nämlich nicht nur eine Musiknerd!

Sonst bin ich kompletten Instrumentalsounds auf Alben zwar eher abgeneigt, aber ihr Debüt-Album „Contact, Love, Want, Have“, das 2010 bei Hyperdub erschien, schaffte es durch seine melodischen Synthies und ordentlichen Drums dann doch schnell in meine Heavy Rotation. Als ich dann noch ihre druckvollen DJ-Sets entdeckte, war ich einfach Fan.

Wenn sie nicht an den Decks steht, heißt Ikonika Sara Abdel-Hamid und mittlerweile hat sie auch ihr eigenes Plattenlabel Hum + Buzz gegründet, was sie jedoch nicht daran hinderte, ihr tolles 2. Album „Aerotropolis“, in diesem Jahr bei Hyperdub zu veröffentlichen. (Hyperdub ist übrigens auch ein schöner Beweis dafür, dass ein Label durchaus zunehmend weibliche Talente fördern kann.)

Fun fact: 2011 legte Ikonika im Rahmen einer Hyperdub-Nacht im Berghain auf und ich hatte für den folgenden Tag einen Interviewtermin ausgemacht, dem ich natürlich schon sehr entgegenhibbelte.

Allerdings: Das Interview fand niemals statt. Stattdessen wartete ich vergeblich in der Lobby ihres Hotels, um dort irgendwann den vollkommen übernächtigten Kode9 zu erblicken, der gerade auscheckte. Ich fragte ihn kurzerhand, ob er wüsste, wo denn seine Kollegin stecke und nach einem kurzen Telefonat war klar, dass diese gerade mit allen Katern dieser Welt kämpfte.

Nun ja, das gehört halt auch zum DJane-Leben dazu! Sie entschuldigte sich später ganz entzückend per SMS bei mir und ich dankte ihr daraufhin einfach noch mal für das großartige Set und den Tanzbeinmuskelkater.

Das hier ist zwar ein älteres Interview, das lange vor ihrem aktuellen Album entstand, aber ich finde es zeigt sehr schön, weshalb ihr nicht nur musikalische Sympathien zufliegen können (und vielleicht führe ich es eines Tages ja auch doch noch mal selbst):

FACT Mix 206: Ikonika by Fact Mix Archive on Mixcloud

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Monki

Auf Monki (Lucy Monkman hat sich hier einfach ihren Spitznamen als DJ-Alias gewählt) stieß ich durch Rinse.FM, den Radiosender, der als Piratenstation anfing und von dem gesagt wird, dass ohne ihn die Genres Grime und Dubstep vermutlich nicht so existieren würden, wie sie es heutzutage tun.

Monki fing bei Rinse als Praktikantin an und stand nach gut einem Jahr selbst an den Reglern. Schnell hatte sie eine eigene Sendung am Vormittag und schließlich sogar zur Prime Time am Wochenende. So fix wie ihre Karriere abging, konnte ich jedenfalls kaum gucken, geschweige denn alles hören, was sie an Mixen raushaute (ich danke an dieser Stelle Rinse.FM für die schnellen und lückenlosen Podcast-Uploads).

Mit gerade mal 21 Jahren hat Monki jedenfalls schon diverse Meilensteine vorzuweisen und wird nicht müde, an weiteren zu basteln. So war sie bereits im Line-Up der Veranstaltungsreihe „AMP – Annie Mac presents“ vertreten und hat in der fantastischen BBC DJane Annie Mac außerdem eine große Unterstützerin gefunden, die sie unter anderem zu BBC Radio 1 holte, um bei „In new DJs we trust“ aufzulegen. Danach wurde ihr auch prompt eine eigene Show angeboten, die nun wöchentlich in der Nacht von Sonntag auf Montag, von 3 bis 5 Uhr (unsere Zeitzone) läuft. Zugegeben, nicht die beste Zeit zum live mitwippen, aber die Sendung gibt es danach noch 7 Tage online.

Mit „Monki and friends“ hat sie dieses Jahr auch zum ersten Mal eine EP kuratiert/mitproduziert, die es hier unter Abgabe eines Facebook-Likes zum kostenlosen Herunterladen gibt. Ebenfalls unter dem Namen „Monki and friends“ etabliert sie derzeit eine von ihr zusammengestellte Partynacht im Fabric in London und wer ihr zum Beispiel auf Instagram folgt, merkt, dass sie derzeit auf allen Festivals und Hochzeiten tanzt auflegt, die etwas mit Dance Music zu tun haben.

2012 gründete sie außerdem ihr eigenes Label Zoo Music und arbeitet dort fleißig an neuen Veröffentlichungen, dazu ruft sie unter anderem auch ihre Hörer_innen auf, ihr frische und unveröffentlichte Tracks zu schicken.

Was ich an Monkis Stil liebe, ist die gnadenlos großartige Leichtigkeit, mit der sie aktuelle Hits, unbekannte Tracks und absolute Klassiker mixt. Sie spricht von Einflüssen wie The Prodigy, aber auch Marvin Gaye und The Police und vereint das Beste aus diesen Welten miteinander, als gehörte das schon immer so. Ihr Motto lautet eindeutig: Hauptsache es knallt, wackelt und bringt zum Tanzen. Für mich funktioniert diese Formel jedenfalls verdammt gut und sie hat schon zu diversen Schreibtischtanzsessions geführt.

Monki – In New DJs We Trust 2013-01-07 by Core News Uploads on Mixcloud

Monki bei Twitter
Monki bei Soundcloud
Monki bei BBC Radio 1

In new DJanes we trust

Das sind nur drei meiner Favoritinnen. Dank so wunderbarer Institutionen wie der BBC-Radio-1-Sendung „In new DJs we trust“ entdecke ich gerade auch Éclair Fifi vom LuckyMe Label/Kollektiv, das mich sonst schon regelmäßig mit deren Mixtapes begeistert. Dann gibt es da noch Moxie, die derzeit ebenfalls einen Slot bei INDJWT inne hat.

Und quasi als Bonus Track muss ich noch Jessy Lanza erwähnen, die Ikonikas „Beach Mode“ ihre schönen Vocals spendiert und deren fantastisches Debüt-Album „Pull my hair back“ heute erschienen ist. Obwohl sie mehr Sängerin und Produzentin denn DJane ist, hat sie zum Beispiel diesen tollen Mix für XLR8R hingelegt, der die Bandbreite ihrer musikalischen Einflüsse widerspiegelt.

Meine Auswahl ist aber insgesamt immer noch sehr UK-lastig, da mich die dortige Szene samt Entwicklungen rund um Bass Music & Co. derzeit am meisten interessiert.

Insofern bin ich jetzt natürlich neugierig: Welche DJanes tummeln sich auf euren Festplatten und ziehen euch auf den Dancefloor? Mixe, Podcasts und Empfehlungen für Radioshows sind selbstverständlich herzlich willkommen!

Edit: Ui, da hätte ich euch fast das von female:pressure organisierte Perspectives Festival unterschlagen! Das geht natürlich nicht, denn das Programm mit Talks, Workshops (z.B. Anleitung zur Benutzung von Ableton Live) und Showcases sieht verdammt spannend aus. Deshalb hier noch mal die Fakten:

PERSPECTIVES Festival

12. und 13. September 2013
Showcase, Workshops, Talks

im

@ ://about blank
Markgrafendamm 24c; Friedrichshain; 10245 Berlin

Und hier noch ein Interview mit der female:pressure-Gründerin Susanne Kirchmayr:

14 Antworten zu “Last night a DJane saved my life”

  1. ronsens sagt:

    Jett Chandon, Mixe von ihr findest Du beim großartigen Expansion Broadcast Podcast (mein Mixe-Favoritendings derzeit), geht alles auch in Richtung UK Bass etc.

    http://www.expansionbroadcast.com/podcast/502/
    http://www.expansionbroadcast.com/podcast/516/
    http://www.expansionbroadcast.com/podcast/537/

  2. LadyTec sagt:

    Natasha Gold, Techno -just Techno, I love it

    https://soundcloud.com/atthis

  3. […] unter DJs ist es nicht einfach, als Frau zu bestehen; auf Kleinerdrei wird dieser Sexismus der Elektromusikszene auseinandergenommen und empfiehlt gleichzeitig auch ein […]

    • Anne Wizorek sagt:

      oh toll, danke! :) sind mir bis auf laurel halo (die leider nicht so meins ist) alle noch unbekannt und da sehe ich somit auch gleich die nächste längere musiksession am horizont. <3

  4. Anne Wizorek sagt:

    Hallo, da du hier neu bist, empfehle ich dir einfach mal den Links aus dem Text auch zu folgen, denn darin wird ja beschrieben oder anhand von Zahlen verdeutlicht, warum in diesem Fall von Sexismus auszugehen ist. Dass weibliche DJs weitaus seltener gebucht werden (obwohl es genug von ihnen gibt), es deswegen seltener zu großen Namen und entsprechend gut laufenden Karrieren bringen (obwohl es genug von ihnen gibt) sind dabei nur zwei Aspekte. Das verlinkte Interview mit Susanne Kirchmayr liefert weitere Hintergründe.

    Darüber hinaus lohnen selbstverständlich auch alle weiteren Artikel auf unserem Blog, um zu verstehen, warum (uns) Geschlechtergerechtigkeit ein wichtiges Anliegen ist. Ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis ist davon abgesehen auch im Lehrer_innenberuf wünschenswert.

  5. ijb sagt:

    Mein Tipp (neben genannten): Margaret Dygas finde ich exzellent. Ich höre nicht so viel Musik online, habe daher keine Links parat. Aber ihre zwei Alben sind hervorragend – „How Do You Do?“ / „Margaret Dygas“ (perlon). Außerdem eine EP „Invisible Circles“. Ach ja, ansonsten empfehle ich mit Nachdruck das Album von Maya Jane Coles („Comfort“), ist vermutlich auch bekannt(?) – und eher (House-)Pop als all die sonst hier genannten. – Auch interessant, wenn man’s etwas „experimenteller“ mag: Antje Greye-Fuchs (bzw. mittlerweile Greye-Ripatti), auch als AGF und AGF/Delay aktiv. Viele Grüße.

  6. dieKadda sagt:

    meine Lieblings-DJöse, mit ö, darf hier natürlich keinesfalls fehlen:
    SWINKA https://www.facebook.com/Swinkatze <3

  7. Anne Wizorek sagt:

    Ich zitiere aus der PM von female:pressure zum 8. März:

    Nach der kürzlich entbrannten Sexismusdebatte ruft female:pressure zur gründlichen Revision weiblicher Beteiligung in elektronischer Musik und digitaler Kunst auf. […] Wir fordern ein neues Bewusstsein. Eine Haltung, die klar macht, dass mangelnde Diversität einfallslos und faul, gesellschaftlich rückwärtsgewandt ist und keinesfalls als visionär gelten kann, da weder die große Bandbreite spannender und kompetenter Künstler_innen der Gegenwart noch der Zunkunft präsentiert wird. Es gibt keine Rechtfertigung für die vorherrschende Homogenität!

    Der Punkt ist ja, dass das unausgeglichene Geschlechterverhältnis in den Line-Ups von Veranstaltungen und Labels aktiv herbeigeführt wird (anstatt „einfach so“ zu passieren, wie es deine Interpretation impliziert), u.a. durch die gängige Booking-Praxis der Veranstalter_innen, welche auch durch die Zahlen von female:pressure belegt wird. Das hat nachhaltige negative Konsequenzen für die Karrieren der Künstlerinnen. Zusätzlich sind sie stärker Stereotypen ausgesetzt, was ihre technischen Kompetenzen etc. angeht, wie auch im verlinkten De:Bug-Artikel beschrieben.

    Und das alles ist: Ta-da! Sexismus: http://de.wikipedia.org/wiki/Sexismus

    Insofern ist hier keine Vorsicht mit der Bezeichnung geboten, sondern eine Forderung nach Veränderung (die ich im übrigen auch nicht mit einer Quote verknüpft habe).

  8. […] dem sie über das Ungleichgewicht der Geschlechter im Bereich der elektronischen Musik schreibt ( http://kleinerdrei.org/2013/09/last-night-a-djane-saved-my-life/  ), möchte ich für mich etwas an der Schräglage in meinem Musikohr ändern. Ich werde in […]