Star Trek „Into Darkness“ – into the dark past?

Foto , Fair Use , by Paramount Pictures / Bad Robot / Skydance Productions

Anfang Mai lief er endlich an: der neue Star Trek Film “Into Darkness”. Mein Fan-Herz hatte durchaus vorfreudig darauf gewartet. Nicht unbedingt, weil der Vorgänger von 2009 so überragend gewesen wäre. Aber einiges am “Relaunch” des Star-Trek-Universums kann mich durchaus begeistern. Casting-Entscheidungen wie die, Mr. Spock mit Zachary Quinto zu besetzen, waren etwa sehr gelungene. An die Optik der Ursprungsserie anzuknüpfen und diese zu modernisieren, wie es ja generell gerade Mode ist (das nennt sich dann wohl “New Vintage”), hat ebenfalls einige gefällige Gestaltungsideen hervorgebracht.

Emanzipierte Uniform-Kleidchen?

Sehr gefällig sind beispielsweise die 60er-Jahre-Minikleidchen, in welchen die weibliche Enterprise-Besatzung in den neuen Filmen wieder herumläuft. Doch… so sehr die Minikleider der Ursprungsserie vielleicht modisch als Kind ihrer Zeit erfreuen können, so wenig ergeben sie Sinn als Uniform von Offizierinnen im Einsatz für eine fiktive Gesellschaft, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, jegliche Diskriminierung und Ungleichheit hinter sich gelassen zu haben. Könnte es etwa sein, dass es damit gar nicht so weit her ist? Frauen, so geht das moderne postfeministische Narrativ, könnten ja nun, wo die Gleichberechtigung erreicht sei, wieder ganz selbstbewusst sexy rumlaufen. Dies scheint sich auch die Sternenflotten-Schneiderei des Jahres 2013 gesagt zu haben. Doch abgesehen davon, dass es im Rahmen der Handlung kaum Sinn ergibt (was ja auch in späteren Star-Trek-Serien erkannt wurde, wo alle im Dienst funktionale Kleidung tragen), funktionieren die Kleider natürlich auch nicht als “selbstbewusste Wahl der emanzipierten Sternenflottenfrau”. Die Uniform-Kleider schlagen eine direkte Brücke in die späten 60er Jahre und die Anfänge der Star-Trek-Serie, in der diese Kostümierung keinen Hehl daraus machten, dass die spärliche weibliche Besatzung zuallererst etwas fürs Auge sein sollte – fortschrittliche Zukunftswelt hin oder her. Und so selbstbewusst, cool und aktiv handelnd die neue Lt. Nyota Uhura, gespielt von Zoë Saldaña, auch ist – dieses unkritische, nostalgisierende Spiel mit der Vergangenheit fügt auch das “dekorative Objekt qua weiblichem Geschlecht” wieder als eine der Funktionen ihrer Figur in die Handlung ein. Stilistisch hui, fortschrittlich pfui.

Dr. Carol Marcus im Male Gaze

Noch ärger trifft es aber ihre neue Kollegin, die im Film “Into Darkness” neu zur Crew dazugestossene Wissenschaftlerin und Waffenexpertin Dr. Carol Marcus. Dass sie blond, schlank und normschön ist, ist eine Sache. Abgesehen davon, dass so auch ihr “Orginal” aussah – nicht gerade eine originelle Wahl in einem Universum, dass Diversity großschreiben will. Darüber hinaus hat sie trotz ihrer Fähigkeiten als Wissenschaftlerin und ihrem wachen Blick für finstere geheime Militärprojekte kaum mehr zu tun, als allgemeines Flirtobjekt der Enterprise-Crew und ungehorsame Tochter eines abtrünnigen Admirals zu sein. Ihre Rolle wird damit auf die Weiblichkeit reduziert, sie funktioniert im Wesentlichen im Bezug auf die handelnden Männer. Seinen Gipfel findet dies in einer Szene, für die Regisseur J. J. Abrams und Autor Damon Lindelof gerade – zu Recht – einige Kritik einstecken müssen. In dieser muss Dr. Marcus rasch von Uniformkleidchen in einer Raumanzug wechseln – und natürlich dreht sich Captain Kirk, seit jeher als stark von sich eingenommener Schwerenöter charakterisiert, genau in dem Moment um, in dem sie in Unterwäsche da steht. Dabei ist weniger das Detail, dass Kirk sie nun in Unterwäsche gesehen hat, ein Problem (das ist im wesentlichen dümmlich-schlüpfriger Komödienstil, der sie als sein zukünftiges Love-Interest anlegt). Es ist handlungstechnisch ein unnötiger Moment: Nacktheit um der Nacktheit wegen. Im prominentesten Bild sehen wir nicht Kirk, wie er Carol sieht. Wir sehen sie mit seinem Blick, der damit gleichzeitig der Blick der Kamera ist (und hinter der Kamera sitzt natürlich auch noch ein Mann). Die Frau ist nur das Objekt der Aufnahme, der (männlichen) Blicke. Ein voyeuristischer und objektifizierender Moment, den die britische Filmtheoretikerin Laura Mulvey 1975 als den “male gaze” definierte. Die leicht bekleidete Carol Marcus erinnert auch stark an diverse Bond-Girl-Momente oder leicht bekleidete Sci-Fi-Schönheiten. Da sind wir ja weit gekommen, 2013.

Fatale Nerd-Nostalgie

J. J. Abrams liebt die popkulturelle Vergangenheit und das Spiel mit ihr – das hat er unter anderem mit “Super 8”, seiner Hommage an Filme wie “E.T.” und “Close Encounters of The Third Kind” überdeutlich gemacht. Er ist ein nostalgischer Nerd durch und durch – und darin kann ich ihn, selbst eine nostalgische Nerd, gut verstehen. Das Problem daran ist, dass ein kritischer Blick wohl nichts ist, was er als erfolgreicher weißer Nerd-Regisseur nötig hat. Der Nostalgie opfert er den klaren Blick auf das, was er mit ihr darstellt. Er bewegt sich damit – zumindest ein wenig – am Rand des in den letzten Jahren fatal populärer gewordenen “ironischen” oder “Retro-Sexismus”, den die Medienwissenschaftlerin Anita Saarkesiaan folgendermaßen definiert: “Retro Sexism (n.): Modern attitudes and behaviors that mimic or glorify sexist aspects of the past, often in an ironic way.” (Retro-Sexismus: moderne Haltungen oder Verhaltensweisen, die sexistische Aspekte der Vergangenheit imitieren oder glorifizieren, oft in einer ironischen Weise). Um seinen Traum der Wiederauferstehung der ersten Star-Trek-Serie wahr zu machen, kann er deren sexistische Aspekte nicht außen vor lassen – sie werden in unsere Zeit geholt mit dem Schmiermittel der Ironie, des augenzwinkernden Zitats. Aber mit eben diesem Schmiermittel bleiben Darstellungsweisen salonfähig, bei denen auch das Star-Trek-Universum schon mal weiter war. Jadzia Dax, die schlagfertige, selbstbewusste Wissenschaftlerin aus “Deep Space 9” (zu Recht einer der “Lieblingsstreberinnen” des Missy Magazine) würde darüber vermutlich den Kopf schütteln.

Ich gestehe, ich hatte durchaus einigen Spaß an “Into Darkness”. Aber auch wenn keine absoluten Schmerzgrenzen überschritten werden, müssen Zuschauer_innen und Fans es nicht akzeptabel oder harmlos finden, wenn ihnen zwischendurch plumper Haha-Sexismus untergejubelt wird. Retrofuturismus, Nostalgie und das Spiel mit Genres und popkultureller Geschichte kann wunderbare (nerdige) Unterhaltung und Kunst hervorbringen. Aber gerade in Genrekategorien wie Science-Fiction oder Fantasy haben sexistische und rassistische Stereotype leider eine gewisse Tradition, die ein Ende finden und auf intelligente, kreative Art aufgebrochen werden sollten. Ein selbstironischer Scherz, eine “Nostalgie”-Fußnote als Disclaimer reicht nicht aus – auch ironisch offen gelegt werden dabei einschränkende, diskriminierende Klischees fortgeschrieben.

Und dies betrifft nicht nur die Darstellung von Frauen – auch bei den oft rassistisch-klischeehaften Rollen, die People of Color in SciFi oder Fantasy oft einnehmen, hat sich Star Trek nicht immer mit Ruhm bekleckert. Im Fall des aktuellen Films “Into Darkness” wird interessanterweise eine Rolle “weiß gewaschen”: Erzbösewicht Khan, dessen Rolle von Gene Roddenberry eigentlich als ein indischer Charakter gedacht war und der in der Verfilmung von 1982 “Star Trek II: The Wrath of Khan” durch den mexikanischen Schauspieler Ricardo Montalban verkörpert wird, stellt nun der zwar großartige, aber auch sehr weiße Benedict Cumberbatch dar. Obwohl Abrams zunächst Benicio del Toro für die Rolle vorgesehen hatte, lässt sich die Wahl von Cumberbatch aus verschiedenen Gründen kritisch betrachten (zum Beispiel wäre ja auch mal ein Inder interessant gewesen, d’uh!). Mehr dazu gibt es in diesem umfassenden Artikel auf bitchmedia.

25 Antworten zu “Star Trek „Into Darkness“ – into the dark past?”

  1. Addliss sagt:

    Grundsätzlich Zustimmung! Ich mag das Star Trek-Universum auch etwas diskriminierungsfreier und selbst ironischer Sexismus kann manchmal Sexismus bleiben.

    Nur eine Besetzungsidee: Meinst du, Kunal Nayyar hätte den Khan darstellen können? Er ist bisher kein „ernster“ Darsteller, aber hätte er es schaffen können? (Mal völlig abgesehen davon, ob er es gewollt hätte, das kann ich gar nicht sagen.)

    • Auto_focus sagt:

      Gute Frage! Ich habe TBBT mal ganz gerne geguckt, mittlerweile nicht mehr – aber daran ist nicht Kunal Nayyar Schuld ;) Er ist kein schlechter Schauspieler, aber ich bin mir nicht sicher, ob er für Khan bedrohlich / „edgy“ genug ist. Finde ich aber interessant, darüber nachzudenken. Dabei fällt dann erstmal auf, wieviele (oder wie wenige) indische Schauspieler man so kennt…

      • Dennis sagt:

        Shah Rukh Khan wäre doch ein netter Khan gewesen ;)

        • Auto_focus sagt:

          Da ich ihn immer nur singend und tanzend gesehen habe fällt mir die Vorstellung etwas schwer – aber ja, warum eigentlich nicht! ;)

  2. Dennis sagt:

    Ein sehr berechtigter Artikel, vielen Dank dafür! Felicia Day hat jüngst in die gleiche Breche geschlagen.

    • Auto_focus sagt:

      Gerne und danke für das Lob! Ja, den Artikel habe ich heute auch schon gesehen. Hat mich bestärkt!

  3. […] nun eingetroffen, und es ist nicht sonderlich positiv. Der geheime Bösewicht ergibt keinen Sinn, der Film steckt voller Retro-Sexismus, die Todesszene trägt kein dramatisches […]

  4. Charlotte sagt:

    Ah, sehr gut sehr gut, das darueber geschrieben wird. Merci!

  5. Alexander Gajic sagt:

    Bin voll auf deiner Seite, Lucie! Die sexual politics waren eine der echten Gurken in einem ansonsten spaßigen Film.

    Blockt ihr eigentlich Trackbacks? Ich habe dich gerade in meinem Star Trek-Artikel verlinkt.

    • map sagt:

      Ich hab deinen Trackback mal freigeschalten, aber da wir die im Moment eh nicht anzeigen, sind wir da eher nachlässig.

      • Alexander Gajic sagt:

        Alles klar, danke. Dass ihr sie nicht anzeigt, wusste ich nicht. Dachte sie tauchen vielleicht bei den „Reaktionen“ auf.

  6. LaLeLu sagt:

    Einer Darstellerin vorzuwerfen, „Dass sie blond, schlank und normschön ist …“ ist aber kein Sexismus, oder was? Und das der Bösewicht mal kein PoC ist, sondern weiß, ist jetzt auch falsch? Entschuldigung, aber manchmal komme ich da nicht mehr mit …

    • map sagt:

      Ich sehe da keinen Vorwurf an Alice Eve im Artikel. Aber dass sich in einer so fortgeschrittenen Gesellschaft nur wunderschöne Menschen auf den Raumschiffen tummeln, wirkt schon etwas seltsam, wenn man darüber nachdenkt.

      Den Bösewicht, der hier übrigens ein genetisch modifizierter Supermann ist und aus dem Norden Indiens stammen soll, mit Cumberbatch zu besetzen finde ich aus Whitewashing Gesichtspunkten auch ein bisschen komisch. Du musst dich aber nicht entschuldigen, manchmal ist es eben nicht ganz so einfach.

      • jfml sagt:

        Genau, es geht erstens um das ewige Whitewashing und – alles nur Hörensagen, mich interessiert Star Trek überhaupt nicht – Khan ist anscheinend ein ziemlich cooler, intelligenter Bösewicht, keiner der rassistischen Terroristen-Bösewichter, die PoC sonst so in Hollywood spielen müssen, insofern schmerzt das dann doppelt (was natürlich nicht heißt, dass es nicht auch voll in die Hose hätte gehen können, wenn die Rolle ein Mensch indischer Herkunft gespielt hätte).

        Wurde hier glaube ich noch nicht verlinkt, Racebending hat sich natürlich auf geäußert:

        http://www.racebending.com/v4/featured/star-trek-whiteness/

        Es ist auch seltsam, dass sich in so einer fortgeschrittenen Gesellschaft wie in der von Star Trek dann immer noch hauptsächlich weiße Menschen tummeln, wo die ja schon heutzutage in der Minderheit sind. ^______^ Realismus is‘ was anderes.

        • Urgestein sagt:

          Die Sternenflotte ist doch das Militär, und da werden Minderheiten bevorzugt verheizt. Von daher vielleicht ungewollt realistisch.

          • Lady Lukara sagt:

            Nö, die Sternenflotte ist zwar militärisch strukturiert und fliegt im Verteidigungsfall auch Kamfeinsätze – aber ihre Hauptaufgabe ist die Forschung. Also nicht gerade das, was man üblicherweise als „Militär“ bezeichnet.

      • LaLeLu sagt:

        Danke für die Antwort. Mir ging es bei der Darstellerin auch eher darum, dass es die Beschreibung als „Blond, schlank und normschön“ nicht gebraucht hätte, um die Unterwäsche-Szene zu kritisieren. Auch bei jeder anders aussehenden Darstellerin wäre diese unnötig und sexistisch gewesen.
        Und zur Besetzung des Bösewichts durch Cumberbatch: Einserseits ist es Whitewasching, ja. Andererseits hätte es auch, wie @eb3b1f87d2cb97be3625d1447fbe43b7:disqus schreibt, mit der Besetzung duch einen Darsteller indischer Herkunft schief gehen können. Ich frage mich da halt manchmal, wie es den „richtig“ gehen soll. Aber wahrscheinlich gibt es kein „richtig“.

  7. Manuel sagt:

    Was hier noch nicht erwähnt wurde: der Film ist ein wirklicher Reinfall. Ein Grund warum Into Darkness näher an Transformers ist, als an seinem eigenen Vorgänger, ist diese dämliche Weltraumanzug/Unterwäsche Szene.
    Verwunderlich also, dass du mit der Beobachtung das wir aus Kirks Perspektive schauen, der ja offensichtlich ein Sexist ist, der Einstellung auch noch eine Berechtigung gibst.
    Interessant ist auch noch, dass genau diese Szene in jedem Trailer vorkam und im Film total deplatziert wirkt. Das wird wohl kein Zufall sein.

    • map sagt:

      Das ist wahrscheinlich eine Geschmacksfrage. Ich hatte im Film viel Spass daran wie JJ Abrams offensichtlich Freude daran hat Star Trek zu reinszenieren. Gerade die Khan Geschichte so neu zu erzählen fand ich gut. Es ist aber schade, dass sich das auf Storyelemente beschränkt und nicht auf Geschlechterrollen übertragen wird. Da wäre noch viel mehr Platz für Reboots.

  8. Reality Rag sagt:

    Jaaaa… es ist echt schade, daß das… ich sag mal „emanzipatorische Potenzial“ von Star Trek/SF nicht (mehr) genutzt wird.
    Wenn man bedenkt, daß in der ersten TNG-Staffel auch Männer in Rock/Kleid-Uniformen rumliefen! (naja, leider nur die Statisten im Hintergrund und auch nur ganz am Anfang von TNG – ich fand’s/find’s aber trotzdem irgendwie revolutionär).

  9. Mike sagt:

    Gewiss kann ich die Punkte nachvollziehen die hier genant wurden, aber möchte ich anmerken das nicht alles über korrekt sein muss und das manchmal ein Film auch nur ein Film ist. Klar handelt es sich um formschöne Damen im Minikleid die dem Stereotyp zur Ehre reichen, aber so waren die Star Trek Charaktere der Entwrprise unter Kirk schon immmer eins: recht flach. Erst mit den späteren Serien kamen wie angemerkt passende Uniformen und weibliche Captains. Auch ein Regisseur wie Abrahms kann dem Originalstoff nicht entkommen, und ein Revival der Kirk Ära bedeutet das Fortschritte in Form von Sexismus und Frauenbild wenn dann nur spärlich sein werden. Sorry, but thats it.

    • Rike sagt:

      Ich finde diese Entschuldigung, das Abrahms ja nur den Sexismus der Original-Serie übernimmt immer sehr dürftig. TOS war für seine Zeit nämlich sehr fortschrittlich. Hier nur mal ein Zitat zum Thema aus der Episode Charlie X:

      Captain James T. Kirk:
      Be gentle. It’s not a one-way street, you know. How you feel and that’s all. It’s how the girl feels, too.

      Das ist doch wohl um einiges fortschrittlicher, als ein Kirk, der mit heraushängender Zunge Carol Marcus beim Umziehen anstarrt.

  10. Timo Luks sagt:

    Sehr schöner Artikel. Auch wenn der Sexismus der Originalserie um Kirk völlig zurecht immer wieder heftig kritisiert wurde – diese Star Trek-Vergangenheit ist im Vergleich zu JJ Abrams‘ Version gar nicht sooo dunkel. Die Originalserie ist – bei allen Grenzen und Problemen – zumindest ein Stück „fortschrittlicher“ als die Neuinszenierung. Kirks „Flirt-Sexismus“/Male Gaze wird da nämlich immer wieder gerahmt. In der Serie läuft Kirk mit diesen Aktionen oft auf und wird permanent mit spöttischen, kritischen (männlichen und weiblichen) Blicken kommentiert, die nur die Zuschauerinnen und Zuschauer sehen. Die Originalserie ist sexistisch, aber den speziellen Kirk-Sexismus macht sie im Gegensatz zu JJ Abrams immer wieder auch lächerlich … Zumindest kann man aber wohl sagen, dass in Sachen Sexismus schon das Original ironisch war; was aber irgendwie nichts besser macht.

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