Rund um den Bauch

Fragezeichen in buntem Bokeh
Foto , CC BY 2.0 , by Beatnik Photos

Bauch.

Ich habe einen, seit es mich gibt. Darin befinden sich allerlei Därme, Gallenblase, Leber, Milz. Ein Magen ist auch am Start, für Köstlichkeiten. Blut, Nerven, Fett. Was so dazugehört. Oft war es mir zu viel. Ich war irgendwas zwischen zwei und vier, mein Kinderzimmer wurde renoviert und ich sah dabei zu, wie ein neues Hochbett aufgebaut wurde, saß davor. Sah auf meinen Bauch und wusste, der ist zu viel. Pipiquark, Quatschkram. Leute, die ich als Kind nicht um diesen Rat gebeten haben, versicherten mir, dass der Babyspeck schon weggehen würde. Das war der nettere Zuspruch. Nevermind.

Fakt ist, dass ich einen Bauch habe. Einen, der auch mal die Initiative ergreift. Einen, den ich mittlerweile sehr mag, auch wenn er mir die vielleicht nervigste aller möglichen Fragen beschert.

Bist du schwanger?

Ob ich schwanger sei, wurde ich schon in der Schule gefragt. Von Freundinnen aus meinem Jahrgang. Von Unterstufenschülern, die von ihren Homies vorgeschickt wurden. Manchmal war es ein Scherz, meistens sehr ernst gemeint. Ich hab selbst “schwangere” Selfies im Spiegel gemacht, um zu gucken, ob ich _wirklich_ so ausehe. Und mir, damals jedenfalls, Sorgen darüber gemacht, dass diese Frage ein Code für “Du bist zu dick” sei.
Mittlerweile habe ich zwei Kinder mit meinem Körper gebaut, denn in meinem Bauch ist auch ein Uterus. Mittlerweile war ich tatsächlich schwanger und bin nur noch genervt.

Ebenso, wie es ein No-Go ist, ungefragt schwangere Bäuche anzufassen (just don’t), ebenso unangemessen und übergriffig finde ich es, Leute nach ihrem reproduktiven Status zu fragen. Es ist peinlich und unangenehm für alle, wenn die befragte Person nicht schwanger ist (seriously: super awkward!), und das in unterschiedlichen Facetten, je nachdem, ob die Person überhaupt keinen Kinderwunsch hat, eine Fehlgeburt hinter sich hat oder seit Jahren vergeblich versucht, schwanger zu werden. Auch, wenn sie es ist, ist es meistens unpassend. Lieber sollte die schwangere Person die Hoheit darüber haben, wann und mit wem sie diese Info teilt. Selbst Arbeitgeber_innen dürfen seit 2006 bei Bewerbungen nicht nach einer Schwangerschaft fragen und Bewerber_innen bei einer solchen unzulässigen Frage lügen. Was Daniel zu Homosexualität schrieb, lässt sich auch auf den Inhalt von Uteri anwenden: “Wenn ich der Meinung bin, dass meine [Schwangerschaft/Abwesenheit einer Schwangerschaft] für dich in irgendeiner Art und Weise interessant ist, werde ich dir das schon von mir aus mitteilen.”

NOPENOPENOPE

In der letzten Woche wurde ich an drei aufeinanderfolgenden Tagen von drei unterschiedlichen Personen, darunter auch ein Oberbürgermeister, gefragt, ob ich schwanger sei. Die schlagfertigen Antworten gehen mir aus, meistens bin ich baff. Und wenn, dann fällt mir das Richtige erst zu spät ein. Antworten, die witzig genug sind, an der Legitimität der Frage zu kratzen, ohne dass aus Smalltalk eine schwere Diskussion um Respekt vor anderer Leute Grenzen werden muss. So angebracht diese Diskussion mir theoretisch vorkommt, so wenig Bock hab ich im entsprechenden Moment auf sie. Für Schelte bin ich zu schüchtern.

Für ein paar Fragen (die mir tatsächlich so gestellt wurden) habe ich jetzt Antwortmöglichkeiten gesammelt.

einfach und geradeheraus, der Klassiker

Frage: Bist du schwanger?
Antwort: Nee, du?

Ein Mensch vor einem Küchenschrank, tanz, macht den Schrank auf und zu, dreht sich mit großer Geste um, dazu viele pixelige No's in verschiedenen Schriftgrößen.

Antwort: Nein, danke.

Honey Boo Boo, in einem orangenem T-Shiert, schüttelt den Zeigefinder und den Kopf und sagt "No thank you"

A: Nee, hab nur ziemlich Blähungen. [Furzgeräusche machen]
A: Nein, aber in Kürze kommt meine Menstruation. Möchtest du mehr darüber erfahren?

Gigantische Blutströme, dieFlur überschwemmen, darüber in Schreibschrift die Worte "not pregnant"

A: Nein, ich habe bloß einen Bauch. / Gestatten, das ist mein Bauch.
A: Hattest du eigentlich schon mal eine Darmspiegelung?

Blick auf den Bauch, dann wieder ins Gesicht I

F: Na, neues Projekt?

Ein Model läuft über einen Lauftstegt, wird von den Füßen zum Kopf gefilmt. Ihr Mantel beinhaltet ein großes plastisches  NO

A: Ja, Pommes/Kuchen/anderes Lieblingsessen verspeisen
A: Ja, blöde/unangemessene Fragen sammeln.
A: Na, keine besseren Smalltalkthemen?

Blick auf den Bauch, dann wieder ins Gesicht II

F: Und, wie steht es um die … Gesundheit?

eine große weiße gezeichnete Figur, aus Adventure Time, die den Zeigefinger schüttelt und mit dem Mund No sagt und die Zeigefinder haben auch Münder, die synchron No sagen.

A: Ich hab da diesen Ausschlag, willst du mal gucken?
A: Geht so, von dieser Frage bekomme ich Kopfschmerzen.
A: Wollen Sie mal mein Hühnerauge sehen?

Blick auf den Bauch, dann wieder ins Gesicht III

F: Na, was seh ich denn da? *zwinker*

Can you not. Das not schiebt sich selbst nach vorne. In Lila 3-D-schrift.

A: Wenn du hellsiehst, jedenfalls nicht gut/viel.
A: Nicht mehr als bei dir. (Dann dem Gegenüber den Bauch tätscheln. Funktioniert besonders gut, wenn es sich dabei um einen Typ mit Funktionärsbauch handelt.)

Der Versuch, nicht “du bist dick” zu sagen

F: Deine Augen leuchten so. Bist du schwanger?

Anime-Roboter lacht HAHAHA und schießt dann zu dem Wort NO Laserstraheln aus seinen Augen.

A: Ja. Mit LEDs. Sind Zwillinge.
A: Nein, dick! [strahlendes Lächeln]

Klar, es gibt Kontexte, in denen es andere Leute was angeht, ob ich schwanger bin:
Beim Röntgen, bei der Vergabe von bestimmten Medikamenten, bei (Gruppen-)Veranstaltungen mit körperlich anspruchsvollem Programm. Oder, wenn die Vermutung okay ist: Zum Beispiel wenn mir in der Bahn ein Platz angeboten wird, weil wer vermutet, dass ich schwanger bin. Da bin ich entspannt, denn die Bereitschaft, zuvorkommend im ÖPNV zu sein, trumpft die Missinterpretation.

Für alle anderen habe ich mir jetzt etwas ausgedacht, also für alle, die es nichts angeht, die es aber trotzdem wissen müssen. Denn dieser Bauch geht erstmal nirgendwo hin.

F: Bist du schwanger?
A: Ich hab da mal was vorbereitet:

istnicoleschwanger.de

Denn wenn mir auf die nächste Variante eines blöden Spruchs keine schlagfertige Antwort einfällt, freu ich mich trotzdem jetzt schon, diesen Link parat zu haben. Hurra! (Naja.)

Wurdet ihr sowas schon gefragt? Wie geht ihr mit ähnlich unangemessenen Fragen um?

18 Antworten zu “Rund um den Bauch”

  1. Anna sagt:

    Der Link <3 Hahahahaha!

  2. Ninia LaGrande sagt:

    Die Antworten sind so großartig (gleich mal alle notieren!).
    Ich werde selten direkt gefragt, ob ich schwanger bin, sondern immer nur – von mir bekannten oder gerade erst kennengelernten Menschen – wann ich es denn endlich vorhabe, zu sein. Das find rund um meinen 30. Geburtstag an. Als hätte ich mit dieser 3 vorne keine wichtigere Aufgabe, als mich endlich um meine Reproduktion zu kümmern. Einige der Antworten passen da aber auch gut – deshalb: Danke!

  3. Sylvia Hubele sagt:

    Obwohl ja blöde Fragen oft dann gestellt werden, wenn dem Fragenden nichts besseres einfällt, er aber trotzdem ein Gespräch haben möchte… Es gibt Fragen, die gehen irgendwie nicht.
    Sehr schön.

  4. alapa sagt:

    Ich hab auch so einen Lifetime-5.Monat-Bauch. Ohne Zigarette ernte ich immer diese verträumten Blicke, mit Zigarette kommt er aber noch besser.

  5. Almut Helvogt sagt:

    Ja, als ich nach der Elternzeit das erste Mal wieder mit einem (dicken, alten) Oberarzt zusammen arbeitete. Ist in meinem Job auch durchaus relevant (Radiologie), war aber definitiv nicht so gemeint. Ich habe dann einfach „Nein, nur dick“ geantwortet. „Ne, Sie?“ wäre aber auch gut gewesen ;)

  6. Deniz sagt:

    Grandioser Post!
    Ich kenn das nur zu gut. Ich leide an einer Fructoseintoleranz. Sobald was Falsches im Essen war, puff, 7. Monat schwanger. Und selbst wenn man sich relativ fructosearm ernährt, läuft man immer ziemlich aufgebläht durch die Welt. Konkret gefragt, ob ich schwanger bin, werd ich selten, aber Blicke sagen ja oft mehr als Tausend Worte.

  7. zoee sagt:

    haha, deine website ist der hammer! :-D bei mir hat man auch schon mal vermutet ich sei schwanger obwohl ichs nicht war… war aber eine verkettung blöder umstände: ich war mit meiner mum auf einer hochzeit – hatte mir extra ein schickes neues kleid mit empire-taille samt schleife unter der brust gekauft – und da steh ich dann mit meiner schlechten haltung neben meiner mutter während die ganz stolz erzählt dass sie bald großmutter wird (wegen meinem bruder!) ;-) naja also übel nehmen konnt ich der gesprächspartnerin von meiner mutter den verträumten blick auf meinen bauch nicht, aber angenehm wars auch nicht! …das kleid hab ich seit dem nicht mehr angehabt! :-)

  8. tanteheinze sagt:

    Überragender Text! Schön ist aber auch, wenn man den drei Monate alten Säugling im Kinderwagen hat, und der Rentner im Park mit wissendem Blick auf den noch nicht rasant zurückgebildeten (wann und wozu auch?!) Bauch vermutet: „Da kommt wohl schon das nächste, was?“

  9. Lea sagt:

    Deine Antworten sind großartig!
    Gefragt worden, ob ich schwanger wäre, bin ich noch nie – wann ich vorhabe, schwanger zu werden, schon. Ich werde dieses Jahr 29, und offensichtlich enttäusche ich mit meinem sehr guten Uniabschluss, gutem Job, gutem Verdienst sämtliche Erwartungen. Ein Kollege, dem ich entnervt antwortete, dass ich wahrscheinlich keine Kinder haben werde, bemitleidet mich jetzt bei jeder Gelegenheit. Er meint es wäre wundervoll, ein Kind aufzuziehen. Ich habe ihn gefragt, ob es mit seiner Haus-Ehefrau tauschen würde. Da war er einige Tage sauer auf mich.
    Ich frage mich, warum so viele Menschen andere nicht einfach in Frieden lassen können. ..

  10. Jen sagt:

    Ich habe auch einen Bauch, der aber noch nicht an Schwangerschaft erinnert, weshalb ich mit derart Fragen keine Erfahrungen habe. Wohl aber mit der Frage, wann es denn bei mir mal so weit sei, da ich jetzt schon über 30 und verheiratet bin. Speziell bei einer Freundin nervt es mich inzwischen, weil sie das Thema fast bei jedem Treffen aufbringt. Ich finde, sie setzt mich damit unter Druck. Ja, ich möchte irgendwann Kinder, aber jetzt definitiv noch nicht und wenn es so weit ist, weiß ich ja auch gar nicht, ob es dann wirklich klappt. Was, wenn nicht? Will diese Freundin denn dann wirklich diejenige sein, die mich ständig dran erinnert, dass ich diesen Wunsch nicht erfüllt bekommen kann? Ist echt unsensibel, finde ich. …es scheint also einige dieser Fragen zu geben, die mensch sich eher verkneifen sollte, auch wenn es noch so juckt im Hirn (z.B. auch: „Wo kommst du her? – „Nein, wo kommst du wirklich her?“ – „Okay, wo kommen deine Eltern/dein Name her?“, gerne in dieser Reihenfolge). Da kann mensch eigentlich echt nur antworten: „Wenn ich dir darüber erzählen will, mach ich das schon von selbst und davor will ich dazu nicht gefragt werden!“

  11. krachbumm sagt:

    Absolut mein Bauch, den du da beschreibst. Seit etwa 10 Jahren (bin jetzt Anfang 30) werde ich darauf angesprochen. Mittlerweile hab ich auch ein Kind. Aber es hört nicht auf. Da ich noch dazu in der Erwachsenenbildung tätig bin und ständig Kurse mit Frauen mache, legen die alle den Kopf schief lächeln verklärt und fragen mich freudestrahlend, wann es denn so weit sei…
    Einmal nach einem sehr kurzen Kurs ohne Rückfragen hab ich sogar ein Schokopaket bekommen und sie haben mir alles gute gewünscht…

    Seither lache ich allerdings nur noch darüber und habe beschlossen, es ist deren Problem, wenn sie so ein komisches Körperbild haben, dass jede Frau die nicht sehr schlank oder dick ist und im Reproduktionsalter gleich schwanger sein müsste. Ich mein es gibt so viele unterschiedliche Körperformen. Bei mir kommt dazu, dass ich halt eine Laktoseintoleranz habe, aber auch sonst sehr leicht zu einem Blähbauch neige. In der Schwangerschaft hab ich dann aber für mich festgestellt, dass ich genau diesen Bauch total gerne mag und ich nicht bereit bin, den irgendwie zu kaschieren oder zu verstecken.

    Die Fragenden sind eh immer sehr peinlich berührt, wenn ich sage, dass ichs nicht bin. Einmal – das fand ich dann aber schon etwas arg – da sagte ich einfach: Nein, ich schau so aus. Da meine die andere – ja da muss ma halt dann andere Sachen anziehen. Und ich so: Ne, ich mag mich ja so wie ich bin.

    Aber he, dein Link ist super. So einen sollte ich mir vl auch basteln ;-)

  12. Muahahaha, wie cool geschrieben!! Nicht so cool dass du das schon ewig mitmachen musst… Mobbing kenne ich auch, allerdings eher in die Richtung „Bist du ein ein Junge oder ein Määädchen“ (ich sah halt jahrelang geschlechtsneutral aus auch von den Klamotten her und war etwas pummelig). Oder „Bist du hässlich“ Hat mich echt irgendwie aussehensphobisch werden lassen und zu jahrelangem Tussitum geführt.

    In der ersten Schwangerschaft fand ich das extreme Geglotzt und Getuschel schlimm und in der zweiten (aktuellen) kam anfangs tatsächlich die Frage „Und, war ‚es‘ geplant?“ Da ist mir die Fresse sowas von runtergefallen… von der Chefin, Klienten, Kollegen, Familie, Freunden, Bekannte… jeder will wissen (oder denkt wohl es wär nicht so) ob es geplant ist. Abartig oder??

    Liebe Grüße :)

  13. Macchiato Mom sagt:

    Ich kann das gar nicht mehr zählen, wie oft ich das schon gefragt wurde. Seit ich ein kleines Kind habe, geht auch automatisch jeder davon aus, dass ich da gerade ein zweites produziere. Es. Ist. So. Furchtbar.

  14. Antonia sagt:

    Hach, was für ein wunderbarer Text! Ich wurde auch schon etliche male gefragt ob ich schwanger sei. Meist antworte ich mit einem schroffen ‚Nein‘ und einem bösen Blick, beim letzten Mal hielt ich einfach wortlos die linke Hand mit der Bierflasche und die rechte Hand mit der Zigarette vor sein Gesicht.
    Dafür vermehren sich jetzt auch die Sprüche in der erweiterten Familie und Umkreis. Jedes Mal wenn ich meine Nichte auf dem Arm habe sagt irgendjemand ‚Das steht dir aber auch gut‘ und weißt direkt nochmal dezent auf mein hohes Alter von 28 und die damit scheinbar verbundene rapide Austrocknung meines Uterus hin.

  15. Anni. sagt:

    Oh ja, kenn ich auch. Bist du schwanger? – Ich weiß zwar nicht, was dich das angeht, aber: Nein. – Dann solltest du weniger essen. Ich sach ma‘, statt vier Brötchen zum Frühstück nur zwei.

    Ich war konsterniert. Meine Begleitung fragte den (deutliche beleibteren) Frager: Und du? Was ist das? 14. Monat? – Neeiiin, Entschuldigung, aber eine junge Frau (ich war 26) muss doch SO nicht aussehen.
    Meine Begleitung hatte genug Empörung, um meine Wut zu kommunizieren: Was bist Du denn für ein Arschloch?
    Und dann drohte man ihm noch Prügel an. Der Idiot, für den mir selbst fünf Jahre später noch die Worte fehlen, zog ab. Tut immer noch weh. Gut tat damals nur die Solidarität, die meine Begleitung und unsere Freunde in der Situation zeigten.

    Auch beliebt: gleiche Kommentare von Ärzten, bislang noch nicht von Ärztinnen (was aber nichts heißen muss – den Geschichten von Freundinnen nach zu urteilen, habe ich in diesem Punkt bislang einfach nur Glück gehabt). Amtsarztbesuche – ein Traum. Seufzen (des Arztes) beim Wiegen, Kopfschütteln beim BMI ausrechnen (unter 30! „so schlimm“ kann es also nicht sein) und den dringenden Rat, abzunehmen, denn so würde ich keine Festanstellung bekommen.

    Dicke_Fette sind immer noch eine der letzten Gruppen, die zu diskriminieren gesellschaftlich voll akzeptiert ist. Das ist zum Kotzen. Das muss sich ändern.

  16. […] für den errechneten Geburtstermin groß oder eher nicht groß sei, während ich daneben stehe. Die Kommentare zu meinem Körper, um die ich nie bat. Die Fragen nach dem Geschlecht, auf die ich so dicht antworten könnte, aber […]

  17. Alisa S. Pargel sagt:

    Wurde zwar bisher meistens nur von guten Freunden gefragt, denen ich es auch nicht sehr übel nehme. Aber die Antwort „Nee, du?“ muss ich mir unbedingt merken. Danke für den tollen Text!

  18. Sabine Schreiber sagt:

    Danke Dein Text rettet mir heute den Tag. Ich wurde eben gefragt, auch noch mit der Einleitung, ich hoffe, ich trete jetzt nicht in ein Fettnäpfchen, aber bist Du schwanger? Und das von einem Mädel das sich Fett hat absaugen lassen. .. habe dann nur geantwortet, nein nur fett. .. die Antwort nee, Du? Muss ich mir unbedingt merken. Dazu Kam Dann Auch noch, dass ich mich heute eigentlich sehr wohl gefühlt habe.