Hauptsache, raus: Cuxhaven

Foto , CC-BY-SA-3.0 , by Raboe001

Für mich als als Ostdeutsche ist das so eine Sache mit der Nordsee: Ich weiß, dass es sie gibt und ich ahne auch, dass sie schöne Plätze zu bieten hat. Es war nur nie wirklich notwendig, das in der Realität zu überprüfen. Auf meiner Seite der Sonnenallee gab es innerhalb einer halben Tagesreise stets genug Strand, Sonne, lauschige Kiefernwäldchen und Unterbringungen erschwinglicher bis überteuerter Art. Außerdem hatte das jahrelange Reisen nach Zingst, Rügen und Usedom mir ein Meer, das mal da ist und mal nicht, ziemlich suspekt erscheinen lassen. Ich meine, wer ist dieses Meer – Eine kapriziöse Pop-Diva, die eine Stunde nach Veranstaltungsbeginn nicht mal daran denkt, auf die Bühne zu gehen? Ich glaube kaum, dass ich es nötig habe, auf ein Badegewässer zu warten.

Funktionsjacken an Waschbeton

Aber der Reihe nach. Jede_r, der/ die mich kennt, weiß, dass ich wenig so sehr hasse, wie meine Vorurteile überdenken zu müssen. Trotzdem freute ich mich, als mein Reisepartner mir verkündete, mit mir ein Wochenende nach Cuxhaven an die mir bis dato unbekannte Nordsee zu fahren. Dabei nahm ich fälschlicherweise anfangs an, der Mitreisende hege verklärte und fröhliche Kindheitserinnerungen an diesen Ort. Ein Umstand, der mich circa 24 Stunden davon abhielt, offen auszusprechen, was ich von Cuxhaven hielt. Mein Entsetzen vertraute ich so vorerst nur meinem Inneren an.  Das bekam dann ordentlich was zu hören: Da war die betonierte Strandpromenade mit grimmig dreinschauenden Menschen in Funktionsjacken, deren schreiend-fröhliche Farben gänzlich den Minen ihrer Trägerinnen und Träger widersprachen. Da war das Wetter, das von Anfang an nur zu sagen schien: „Verpisst euch!“, so peitschten uns Regen und Wind ins Gesicht. Zu meiner maximalen Verwunderung schien das niemanden davon abzuhalten, sich am Strand aufzuhalten, auch nicht die dutzenden Mittzwanziger, die sich mit verbissenen Gesichtern und blau gefrorenen Gliedmaßen ein Beachvolleyball-Turnier lieferten. Eins ihrer Teams nannte sich „Tine Wittler-Fanclub“. Im Publikum saß eine Frau, die man aus der Ferne durchaus für Tine Wittler halten konnte. Für mich eine logische Schlussfolgerung – schließlich kannte ich schon den Nordsee-Ort Travemünde aus dem Privatfernsehen als Sehnsuchtsort der dort mit Bildschirmzeit bedachten Prominenten.

Das war der ungefähr glamouröseste Moment der Reise: Bei Windstärke drölfzig und Pisswetter aus der Ferne eine Frau sehen, die vielleicht mal eine Sendung im RTL-Nachmittagsprogramm hatte. Von nun an ging’s bergab. Das begann mit der Wahl der abendlichen Speiselokalität: Wir kamen für den Blick auf das Watt. Den gab es auch – allerdings erst hinter dem Bauzaun. Auch der Rekord an von mir gesichteten Menschen in normaler Tages- und Abendbekleidung, aber ohne Schuhwerk, begann sich an diesem Abend zu formen. Der und die Deutsche scheinen das Ablegen des Schuhwerks am Strand selbst bei tosender See als Inbegriff sommerlicher Erholung zu verstehen.

Wattwurmkacke oder Frakturschrift

Doch zurück zum Essen. Das war an diesem Abend besser als vieles, was uns in den umliegenden Lokalen erwartet hätte. Es bewährt sich, Fraktur im Look und Feel einer Gaststätte einfach als rote Flagge anzusehen und als direktes Warnsignal zu verstehen: „Here be Tiefkühlkost“. Das sollte eigentlich unter den Restaurantnamen stehen, die sich gerne maritim geben und nicht verstehen, was ein Idioten-Apostroph sein soll. „Ingo´s Kajüte“, ich gucke DICH an.

Um uns am nächsten Tag der drohenden Totaldepression zu entreißen, beschlossen wir, in einen Ort zu fahren, der uns von Freunden zum Wattwandern empfohlen worden war. Der Weg dorthin führte allerdings durch das nächste Jammertal: Cuxhaven Döse Downtown. Das ist in etwa so trist, wie es sich liest. Fleecejacken-Geschäft reiht sich an Fleece-Jackengeschäft, Waschbeton-Hotelklötze aus der Kohl-Ära verstellen den Strand und geschmacklose, weiße Metallzäune mit Messingspitzen sollen darüber hinwegtäuschen, dass diese seelenlosen Hochhäuser etwas anderes sind als das Securitate-Hauptquartier. Doch nicht der Geist von Ceausescu schleicht in Döse um die Ecken, sondern hunderte begeistert dreinschauende Deutsche, die sich selbst im windigsten Dreckswetter für überteuerte Frittierware unter neonerleuchtete Imbisse setzen – Man ist ja im Urlaub!

Mehr aus Verzweiflung und schon auf der Suche nach einem Ort, um dem Elend ein Ende zu bereiten, fuhren wir ins Watt. An der Nordsee verstand ich das erste Mal, warum „ins Wasser gehen“ einst eine beliebte Suizidart war. Ich wette sogar, sie wurde dort erfunden. Trotz schneidend-kalten Sturms und Regen wagten wir es, barfuß dort lang zu gehen, wo bei Flut Wasser steht. Ich empfehle diese Erfahrung Menschen, die es mögen, durch Wattwurmkot zu laufen und Meeresboden zwischen ihren Zehen durchglitschen zu sehen. Durchs Watt zu laufen, fühlt sich so an, wie aus Versehen aus einem Glas zu trinken, das als Insektenfalle dient und mit Essig und Spüli gefüllt ist: Knusprig und falsch zugleich, aber irgendwie auch interessant.

Im Rückblick erstaunt sogar mich, dass dies noch immer nicht der Tiefpunkt dieser Reise war. Im Gegenteil: Der dort in einem zum Fischerrestaurant umfunktionierten Baucontainer eingenommene Grog vermochte es, uns Lebenswillen zurückzugeben. Endgültig gebrochen wurde er dann erst am letzten Tag unserer Reise, als wir IHN trafen. ER war der namenlose „Captain“ der Jan Cux II, eines Ausflugsdampfers, der für nur 12 Euro pro Person anderthalb Stunden funktionsbekleidete Mütter, Väter und Kleinkinder durch den Hafen schippert, um Seehunde zu begutachten.

Fips Asmussens unlustigerer Zwilling

Stadtmarketing, das auf Tiere setzt, kann bei mir immer punkten, noch dazu, wenn die Tiere per Fotoretusche zum Winken und Zwinkern gebracht werden. Ich schätze unplausible Niedlichkeit sehr. Deswegen war klar, dass auch ich die faulen Seehunde auf ihren Sandbänken sehen wollte – koste es, was es wolle. Weniger als der Fahrtpreis schmerzte mich an der Bootsfahrt, 90 Minuten mein Hirn und mein Humorzentrum taub stellen zu müssen, um nicht auszurasten. Das lag an den Durchsagen des Kapitäns – so lustig wie 1000 nässende Hautstellen und so spritzig wie Sodbrennen. Der Mann schien die Wiedergeburt Fips Asmussens zu sein und beglückte uns mit folgenden Perlen (Auswahl):

„Natürlich bin ich dafür, dass Frauen arbeiten dürfen– irgendwer muss ja für mich kochen, putzen und aufräumen!“

„Du da vorne solltest nur lange Hosen tragen. Bei deinen Beinen.“

„Du da hinten trägst Bart, Mütze und Brille. Gut so. Dein Gesicht ist so hässlich, dass muss verdeckt sein.“

„Die junge Frau da drüben: Nehmen Sie die Hände aus Ihren Hosentaschen am Hintern. Der fliegt schon nicht weg!“

Schlimmer als seine Witze war eigentlich nur das beleidigte Unverständnis, mit dem er auf die Fassungslosigkeit seines an Bord gefangenen Publikums reagierte. „Mit Humor geht alles besser!“ rief er den Männern zu, die kopf – und faustschüttelnd  an seiner Kabine vorbeiliefen.  Ja,  wenn er das nur mal selbst verinnerlicht hätte.

Letzlich war der Kapitän Cuxhaven in Menschengestalt: Gefangen in einer Welt von vor 30 Jahren, unfähig zu begreifen, dass sich die Zeiten ändern, die Konkurrenz nicht schläft und nicht willens, am eigenen Erfolgsmodell Dinge zu verändern. Doch das die Stadt dies machen muss, liegt auf der Hand.

Cuxhaven war meinem Eindruck nach der Inbegriff des Massentourismus. Umso überraschter war ich, zu erfahren, dass sich dieser Charakter für die Stadt nicht mal auszahlt: Der Waschbeton, der gelblich-schmutzige Sand am Strand, die Touristinnenn und Touristen, die mit ihrer Lust auf Tiefkühlkost die Preise drücken: Nichts davon lohnt sich für die Stadt. Sie zahlt im Gegenteil noch drauf. Derzeit versucht sie, Schulden in Millionenhöhe zu reduzieren. Wie ihr das gelingen soll und wo das Geld eigentlich bleibt, was die vielen vielen Menschen in Funktionskleidung jedes Jahr trotz Billigheimerei in der Stadt lassen, ist mir unklar. Ich wünsche dem Ort, dass er es herausfindet und die Kohle schnell dazu benutzt, zu retten, was zu retten ist. Macht er das nicht, wird dieses Faktotum an der Nordsee enden, wo es derzeit hingehört: In die Reiselexika dieser Welt unter B wie „Bloß nicht!“

Versöhnlicher Zusatz am Ende: Es gibt tatsächlich ein sehr gutes Restaurant in Cuxhaven. Die Küche ist kreativ, regional und eine einsame Insel der Geschmacks-Glückseligkeit im Ozean der Tiefkühl-Scampi in dieser Stadt. Sehr zu empfehlen ist das Abendessen im historischen Auswandererterminal bei Sonnenuntergang. Dann geht der Blick auf vorbei fahrende Schiffe. Um sie gut zu sehen, gibt es Ferngläser auf dem Tisch. Gute Ideen, guter Ort. Hingehen.

Update: Wie mir um meine Topographie-Kenntnisse besorgte Leserinnen und Leser soeben mitteilten, ist Travemünde gar nicht an der Nordsee, sondern an der westdeutschen Ostsee. Ich entschuldige mich für diesen Fehler und gelobe, demnächst die hässlichen Orte dieser Welt den korrekten Gewässern zuzuordnen.

13 Antworten zu “Hauptsache, raus: Cuxhaven”

  1. Pippilotta sagt:

    Und warum musste es nun ausgerechnet Cuxhaven sein, außer zur Bestätigung der eigenen Vorurteile? 1. Es gibt die Nordsee auch ohne Watt, z.B. an den Meerseiten der ost- und nordfriesischen Inseln, in Holland oder in Westjütland (Dänemark). 2. Funktionsjacken halten warm und trocken. Was trägt man an der Ostsee wenn es regnet? 3. Sprücheklopfer gibt es überall. Leider. Schlechtes Wetter auch. 4. Die Ostsee endet nicht abrupt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Deshalb ist Travemünde keineswegs ein „Nordsee-Ort“, dort mündet die Trave in die, richtig geraten: Ostsee. 5. Beim nächsten mal vielleicht vor der Reise, oder zumindest vor dem Bloggen, auf eine Landkarte gucken. Oder ins Internet.

    • julianeleopold sagt:

      In Daenemark war ich auch schon, da hat es zwei Wochen geregnet und die Hot Dogs sahen aus wie rosa Formfleisch, aber Danke fuer den Hinweis fuer eine weitere Kolumne! Danke auch fuer den Hinweis auf die topographische Korrektur. Wird demnaechst vorgenommen. Zum Thema Humor und Text> http://de.wikipedia.org/wiki/Glosse

  2. Ich verspüre ambivalente Faszination an der Ästhetik des Hässlichen – und bereue nichts. ;)

    Beim Lesen dieses schaurig-schönen Textes wallten nicht nur merk(!)-würdige sensorische Erinnerungen in mir auf (unschlagbarer Trigger: die knusprig quatschende Verlebendigung des Watgefühls im Watt im Insektenfallen-Cocktail!), sondern auch Erinnerungsbilder an die anderen beiden, gleich westlich von Cux- gelegenen -haven: Bremer- und Wilhelms- (letzteres nur aus der Ferne, da flüchteten wir damals noch weiter westlich zur richtig echten – wenn auch nicht
    unumstrittenen – Seehundstation Norddeich: http://www.seehundstation-norddeich.de/2014/seehundstation/ ).

    Was soll ich sagen, von Einheimischen aus Oldenburg und Bremen lernte ich akzeptieren, was die Augen sahen und der Bauch fühlte: Der Festlands-Nordwesten ist eine wirtschaftlich & kulturell wenig begünstigte Gegend Deutschlands; vielleicht fehlt es tatsächlich nicht nur an Elan, sondern auch an Investitionsmitteln, die, intelligent eingesetzt, etwas zum Besseren ändern könnten?

    Wie auch immer:
    Eins muss ich noch loswerden (ok, da ich mich hier seit Stunden durch die Anmeldung von Disqus plage, ist es eigentlich schon obsolet. Trotzdem): Obwohl ich beim Lesen der Beschreibung über den Strandbeton Cuxhavens (wo ich tatsächlich noch nie war) durchaus auch an windige Erfahrungen am Strand von Travemünde denken musste. Dennoch: Travemünde ist kein „Nordsee-Ort“, sondern gleich bei Lübeck gelegen und nach eigenem Bekunden „Ostseeheilbad“ (http://www.travemuende.de/).

    Architektonische Trübsal & Schlechtwetter sind also nicht unbedingt nordsee-exklusiv. Nur das Watt ist einzigartig. Und bleibt, hoffentlich, erhalten als faszinierend fremdartiges, ökologisch unersetzliches Weltnaturerbe. Am schönsten lässt es sich von den Nordseeinseln aus genießen. Aber immer barfuß. ;)

  3. Karin sagt:

    Schöner Text.
    Vielleicht solltest du mal NRW heimsuchen, ein Samstag in Bielefeld beispielsweise ist ein sicherer Weg zur Frühherbstdepression.
    Dein Apostroph ist übrigens ein Akut.

  4. Jan sagt:

    Als gebürtiger Cuxhavener bin ich mir selbstverständlich all der
    mannigfaltigen Makel und Schwächen dieser Stadt bewusst, und während
    ich dort aufwuchs haben wir uns natürlich endlos und bitterlichst darüber beschwert.
    Nach
    dem lesen dieses ( durchaus schön
    geschriebenen) Textes regt sich aber ein ganz klassischer Reflex: wir
    haben es uns (mühsam!) verdient über Cuxhaven zu schimpfen, aber so eine
    daher gelaufene feine Ostseemadame die sich ein kurzes Wochenende
    lustlos und uninformiert durch den hässlichen Massentourismusteil
    geschleppt hat hat sich nicht anzumassen über unsere Stadt zu urteilen.
    Nicht persönlich gemeint. ;)

    Natürlich ist die Kritik an
    eben diesem Massentourismusstadtteil absolut berechtigt, was da geboten
    wird ist katastrophal und teils tatsächlich vor 30 Jahren in der Zeit
    stehen geblieben. Wobei das Konzept ( oder eher „Konzept“) gruseliger
    weise erstaunlich gut funktioniert – die finanziellen Probleme der Stadt
    liegen weniger an mangelndem Erfolg der Tourismusbranche als an einem
    Mangel an allem anderen, wirtschaftlich gesehen.
    Aber wenn man
    sich im Strand-und-Beton-Viertel einmietet bekommt man Strand und Beton
    sowie entsprechendes Klientel, wenn man in Touriabfertigungslokalitäten
    isst bekommt man Tiefkühlkost, und wer Ende des Sommers an die Nordsee
    fährt und sich dann ueber Wind und Regen beschwert hat da konzeptionell
    was nicht ganz verstanden. Macht man sich die Mühe kurz aus Duhnen raus
    zu fahren gibt es durchaus diverse nette Ecken und Restaurants.

  5. Marvin sagt:

    „Versöhnlicher Zusatz am Ende: Es gibt tatsächlich ein sehr gutes Restaurant in Cuxhaven.“
    *Klick* Erster Eintrag:
    „Wir haben uns entschieden ab Heute unser Restaurant zu schließen.
    Uns fiel diese Entscheidung nicht leicht, wir danken allen Kunden und Freunden für die Stunden mit uns am Steubenhöft.“
    -.-

  6. Andreas Safft sagt:

    Ach, nenn mir irgendeine deutsche Stadt – und ich mach‘ sie in zehn bis zwanzig Absätzen nieder. Ich finde Cuxhaven nicht schön, aber diese Aneinanderreihung von Plattitüden hat selbst dieser Ort nicht verdient. Reise ich irgendwo hin, nur um meine Vorurteile bestätigt zu bekommen, dann kann ich wenigstens nicht enttäuscht werden – dann sehe ich mich überall nur bestätigt. Das ist halt deutsches Hinterland: ob Cuxhaven oder Travemünde auf der einen Seite oder Insel Poel oder Prerow auf der anderen – wir befinden uns nicht in Berlin-Mitte oder im Hamburger Karolinenviertel, also treffen wir Menschen in Jack-Wolfskin-Jacken oder bekommen Tiefkühlkost vorgesetzt. Das ist wahrlich kein Cuxhavener Alleinstellungsmerkmal. Ich habe als Westler auf Poel z.B erlebt, wie ein fahrender Bäcker schlecht aufgebackene Aldi-Brötchen verhökert hat oder wie eine Angestellte im Supermarkt den armen Gast, der zum allerersten Mal ihr Reich mit ein paar Pfandflaschen betritt, anherrscht: „Hier können se nur Kisten loswerden, für die Flaschen gibt’s oben einen Automaten. Wissen se das nich?“ Cuxhaven ist überall.

    Kurz und gut: Von oben herab sich über Cuxhaven lustig machen, das ist einfach, aber das ist mir zu billig. Ich habe deine Kolumne über Berlin und New York gern gelesen, aber das hier ist ähnlich traurig wie der unlustige Zwilling von Fips.

  7. spicollidriver sagt:

    witzigerweise war der Text für mich vor allem etwas, was mich nostalgisch hat werden lassen, da der gemeinsame Familienurlaub im Kindesalter mehrfach nach Cuxhaven ging. Jan Cux und Cuxi, Alte Liebe und der alte Fischereihafen.

  8. Schnederpelz sagt:

    Sehr schöner Text! Ich fluche auch immer gerne über das launische Halbtagsmeer…