Gibt es Tipps zum Überleben und Arbeiten in kapitalistischen Strukturen, besonders für kreative Personen? Wie schaffen wir es, auf uns selbst zu achten, ohne dabei bloß einem leeren Wellness-Versprechen zu erliegen? Sind wir noch zu retten oder müssen wir eh alles anzünden? Die Antworten hört ihr in dieser kleinercast-Folge.
Wer nicht weiß wie sich eine Depression anfühlt, sollte darauf achten, welche Hilfe er_sie betroffenen Menschen tatsächlich anbietet – da man mit einem gut gemeinten „Wenn du Hilfe brauchst, ich bin da.” vielleicht sogar genau das Gegenteil erreicht.
Angesichts der jüngsten Kippah-Demonstrationen fragt sich Levi: Wie können nichtjüdische Menschen am besten ihre Solidarität mit jüdischen ausdrücken? Und wie sollte man angemessen mit einem – eigenen oder fremden – religiösen Symbol (gerade in der Öffentlichkeit) umgehen?
Theoretisch klingt es super: Freiberuflich arbeiten. Was könnte schöner sein, als dir deine Zeit selbst einteilen zu können? Keine anstrengenden Chef*innen mehr, nie wieder überflüssige Meetings! Die Realität des Freelancing sieht dann allerdings doch etwas anders aus, aber womit ließe sie sich besser aushalten, als mit GIFs und Galgenhumor? Eben!
An.schlaege ist ein feministisches Magazin aus Österreich. Lea Susemichel leitet die Redaktion. Zum 35. Geburtstag des Magazins wünscht sie sich nur eins: dem Rechtsruck der Gesellschaft weiter unabhängigen feministischen Journalismus entgegen zu stellen. Wer dabei helfen kann? Ihr!