80er, 90er und das Beste von gestern: Musik meiner Kindheit

Nahaufnahme eines Displays eines grauschwarzen Radiorekorders. Die Kassetttentasten sind zu sehen, auf dem Display steht klein
CC BY-NC-SA 4.0 , by Nicole

Musik passiert mir. Ich suche nicht nach den heißesten Tracks, ich forsche nicht was neu ist. Musik fliegt mir zu, ich nehme, was vorbei fliegt und greife immer wieder auf das zurück, was mir mal zugeflogen ist. Auch meine Filterbubble muss sich richtig Mühe geben, damit ich einen Track von selbst anklicke. “Gangnam Style”? Nie gesehen. “Blurred Lines”? Erst als die xte Peron auf die feministische Version hinweis. “Happy”? Wird an mir vorüberziehen. Stattdessen arbeite ich gerne archäologisch, grabe alte Sachen aus oder höre, was ich schon seit hundert Jahren kenne und in Dauerschleife zu hören bekam.

Lena schrieb vor zwei Wochen von ihrer Kindheitsmusik. Viel macht mich fuchteln, weil wir in unserem Kindheitssoundtrack eine Menge Tracklisten und Erfahrungen teilen. Ich muss mir ein bisschen Mühe zu geben, um nicht nur zu zitieren und “ich auch, ich auch!” drunter zu schreiben.

Die Musik mit dem Vogel

Lena so: “Zwölf Jahre später nach dem ersten Hören konnte ich Vivaldis “Vier Jahreszeiten” zum ersten Mal selbst spielen.” Und ich hier: ca. 12 Jahre nach dem ersten Hören habe ich endlich endlich Geigenunterricht bekommen, was ich nur aufgrund dieses Konzerts wollte. Nach zehn Jahren Betteln und Pappgeigenbasteln und Schnuteziehen. Keine Version ist so richtig wie die von Susanne Lautenbacher für mich, die hatten wir auf CD. Das schmerzhafteste Sehnen danach Bildungsbürgertums-Kiddo zu sein, steckt in diesem Stück Musik. Das Scheitern daran auch. (Übrigens: Team Winter!)
Abgefahren bin ich als Kind auch auf Mozarts “Kleine Nachtmusik”; auf der Hülle der CD, die wir hatten, war ein Rotkehlchen abgebildet. Ich verlangte deshalb immer: “Mama, ich will die Musik mit dem Vogel hören”, und “Musik mit dem Vogel” wurde in unserer Familie zum, haha, geflügelten Begriff.

Young Guns (Go for It!) // You got a Fast Car

Meine Mütter sind jung Eltern geworden. Sie nahmen ihr Jungsein mit ins Elternsein, die Musik, die ich als Kind oft gehört habe, ist vor allem Musik aus der Zeit selbst. Weil sie gleich alt waren, teilten sie Musikerfahrungen und -geschmack. Keine Uneinigkeit darüber, was im Auto gehört wurde. Wir Kinder hörten mit und ich habe einige der wärmsten Musikerinnerungen an Fahrten von Frankfurt nach Schwäbisch-Gmünd, Schalmütze auf dem Kopf, wie ich in Gedanken mitsang, weils laut doch arg genervt hätte. Adiemus rauf und runter, Hubert von Goisern, Runrig, die alle in Sprachen sangen, die ich nicht verstehen konnte.

Es gehört erwähnt, dass wir damals noch ein Kassettenabspielgerät im Auto hatten. Einen schweren Klotz, den man unter dem Beifahrersitz schieben musste, wenn man das Auto verließ. Die Kassetten wurden quer rein gesteckt und ich habe Jahre gebraucht, um zu verstehen, wie die lange Kassette in das kleine Loch passt. Jetzt kann man da andere Sachen reinstecken. Und CD-Autoradioaufsätze sind heute so billig, dass es den Aufwand nicht wert wäre, dafür ein Auto aufzubrechen.

Ein Grund, endlich einen Führerschein zu machen ist die Idee, bei offenem Fenster und lauter Musik über Landstraßen zu brausen. Und die kitschige Idee, zum Beispiel Reinhard Mey dabei zu hören, und dann irgendwo zu halten und am Wegrand ein Picknick auszurichten; als Teeny stellte ich mir das vor allem mit einem imaginären love interest vor. Mama, meine Cis-Mutter, und Andrea, meine Trans-Mutter, bekundeten einander ihre Liebe über Playlists; die Musik meiner Kindheit ist auch die Musik aus der Zeit, in der sie sich so gern hatten, dass sie sich Maus und Bärle nannten.

Zuhause hörten wir viel Musik, öfter als ich das jetzt mache. Da ist die Musik, die im Wohnzimmer lief. Mama hörte was in der Tanzschule lief, das war Anfang der 90er vor allem Ace of Base oder Twenty 4 Seven. Mein erster (und einziger) Tanzschulsong war “Saturday Night” von Wighfield, wozu ich noch vor Grundschulzeiten eine Choreographie lernte, die ich vergaß, weil ich das Lied im Radio und Fernsehen immer verpasste. Man muss sich mich als ein frohes Horsti vorstellen, das vor dem Bildschirm zu Eurodance sitztanzt.



Andrea hörte besonders gerne Mike Oldfield. Tubular Bells hörte ich und versammelte im abgedunkelten Kinderzimmer alle Kuscheltiere im Kreis, für eine abenteurliche Reise. Songs of Distant Earth ist ein Album, das ich unbedingt auf CD haben wollte, bei dem ich so oft die CD mopste, bis sie zerkratzte. Als Andrea sie sich neugekauft hatte, durfte ich sie endlich behalten. Wenn ich nicht einschlafen konnte, verließ ich mich auf die beruhigenden ersten Töne. Ähnlich gut funktionierten nur die ersten Minuten aus der Vertonung der Kleinen Raupe Nimmersatt von Ludger Edelkötter.



Kinderzimmerhintergrundmusik

Mit dem ersten CD-Player im Kinderzimmer bekamen mein Bruder und ich einige ausrangierte CDs dazu, und weil wir keine anderen hatten, hörten wir sie ständig. Dabei waren die meisten wirklich schrecklich. Es handelte sich hauptsächlich um aussortierte Single-CDs, und damit wir nicht vom Spielen aufstehen mussten, hörten wir die jeweils ca. vier Lieder mit Original und Mixversionen auf ‘Repeat all’. Eine Ausnahme, die ich lieben lernte, ist Erasure, davon hatten wir 5 EPs, die ein bisschen mehr wurden als Kinderzimmerhintergrundmusik. Absoluter Kinderzimmerknaller war Cotton Eye Joe. Ein Lied, für das besser aufgeräumt war, damit wir uns nicht verletzten, wenn wir dazu abgingen, vor allem wenn das Pferd wieherte:

Und dann gab es natürlich Kassetten, Massen an Kassetten. Von Video auf Audiokassette überspielte Disney- und Muppetsfilme, die Kinderliederklassiker von Frederik Vahle über Rolf Zuckowski, mit Hits wie “Was zieh ich an?”, “Zähneputzen” und “An meinem Fahrrad ist alles dran”. Da gab es die vielen Band-Kassetten von Mama und Andrea, jeweils zu erkennen an der Handschrift.

Das umgekehrte Echo auf mancher Kassette, das einen Takt des folgenden Liedes flüsternd vorgreift. Wenn der Ton sich verzerrt in Tempo, Tonhöhe, Lautstärke; der Kassette über den Kopf streicheln wollen, eine entspannende Massage anbieten wollen.

Da gab es Lieblingskassetten, die wir oft beim Playmobilspielen gehört haben, mit Sachen, die ich nicht zuordnen kann. Es gab zwei, drei Höspielkassetten, aber keine davon Benjamin oder Bibi. Und Radiomitschnitte. Lena hat in ihrem Text auch davon erzählt. Ich schnitt vor allem wahllos mit und hatte keinen Begriff davon, wie Radio funkioniert, drehte am Regler bis was kam und blieb dann hängen und vergaß, weiter zu drehen. Und beim Aufnehmen vergaß ich oft, auf Stopp zu drücken. Gingen mir die leeren Kassetten aus, überspielte ich auf gut Glück andere Kassetten. Meine Lieblings-Merenguekassette habe ich so kaputtüberspielt, unter anderem. Was ich zufällig mitschnitt und mich dran labte, wann immer ich es hörte, war Nothing Compares to you. Nothing compares to this song, actually.



Andrea hörte in ihrer Werkstatt im Mansardenzimmer über unserer Wohnung immer SWF3. Irgendwann wurde SWR3 daraus. Unser Zuhauseradiosender, obwohl wir schon lange im Gebiet des Hessischen Rundfunks wohnten. Und weil wir schon bei Peinlichkeiten sind: keine Musik kann so peinlich sein, wie die Tatsache dass ich als Kind Elmar Hörig, der da regelmäßig moderierte, gut fand. Dabei war der damals schon scheiße.

live, a love

Mama ging öfter auf Konzerte, meistens wahrscheinlich mit Freundinnen. Ich wäre gerne mitgegangen, als Kind, und war mal heartbroken, als ich annahm, dass ich mitgedurft hätte, aber sie ohne mich ging. Damit ich nicht so traurig wäre, machte Andrea das Wohnzimmer dunkel, setzte mich in den Sessel und schob eine Konzertkassette von Runrig in der Videorekorder. Wir sahen uns das Konzert an, bis ich einschlief, ich hatte das Gefühl, dabei zu sein. Dearest Memory.



Als mein Bruder und ich in der Grundschule schließlich von Mama und Andrea zu einem Konzert gefahren wurden, war ich sehr aufgeregt. Endlich ein richtiges Konzert! Ich stellte mir Rockmusik darunter vor, Scheinwerfer, ein jubelndes Publikum und ich mitten drin. Es stellte sich dann als eine Aufführung von Rolf Zuckowskis Vogelhochzeit heraus.

Mein erstes richtiges offizielles erwachsenes Konzert fand Mitte der 90er Jahre statt. Die Abenteuerland-Tour von PUR. Andrea wollte lieber zuhause bleiben, da nahm Mama mich mit. Ich bekam vor dem Eingang der Festhalle ein Tour-Shirt, das ich gleich anzog und kurz vor Konzertbeginn abknutschte; das war sogar Mama peinlich. Wie klein ich war, wurde mir daran klar, dass ich den Abenteuerland-Text nicht verstanden habe:



“Und ein kleiner Junge nimmt mich an die Hand
Er winkt mir zu und grinst:
Komm hier weg, komm hier raus
Komm, ich zeig dir was
Das du verlernt hast vor lauter Verstand
Komm mit
Komm mit mir ins Abenteuerland“

Ernsthaft, ein Kind, dass so rumreflektiert und sagt “Ich nehm dich mit”? Das ist nicht wie Spielen mit Fantasie funktioniert. Abow, hat mich das damals irritiert.

Und dann ist da noch aufregendere Konzerterinnerung. Und eine Band, Lieblingsband unter allen Lieblingsbands. Die ich als Kind kennenlernte und liebte und immer wenn ich von ihr erzähle, leite ich es damit ein, dass niemand sie kennt. Die kennt nämlich niemand. (Außer Natollie. High Five!)

Del Amitri <3



Eine Band, die mir Mama nahebrachte. Und sie nahm mich auf Konzerte mit. Wofür ich vorher ausgerechnet das Lied “Just Like a Man” auswendig lernte, um vorbereitet zu sein. Dann fuhren wir von Frankfurt nach Bern, nur für Del Amitri. Und ich musste am nächsten Tag nicht in die Schule. Gut zehn Jahre später reiste ich von Frankfurt nach Edinburgh und Glasgow, nur um Justin Currie, den Sänger der Band bei Solokonzerten zu sehen. Und traf da Leute, die vor zehn Jahren auf dem gleichen Konzert in Bern waren.
Zu Weihnachten wünschte ich mir mal das Album “Change Everything”, aber das konnte ich nicht auswendig schreiben, also wünschte ich mir stattdessen das Album “Twisted”.

Sachen zu kennen, die sonst niemand kennt funktioniert bei mir nicht auf hipsterige Weise. Eigentlich ganz interessant. Wie mir nie gelang, meinen Musikgeschmack als cool zu verkaufen. Die Sachen, die ich vor anderen kannte, hab ich für mich behalten, weil ich nicht annahm, dass sie anderen gefallen, andere meinen (uncoolen?) Geschmack teilen. Wenn andere sie später hörten (z.B The Knife), hab ich ich es für mich behalten, mich davon distanziert, mich zu distanzieren. (Und der krasse Moment, als ein Lied von Del Amitri im Abspann von Scrubs gespielt wurde, und der noch viel krassere Moment, als ein Klassenkamerad am nächsten Tag über das Lied sprach und ich sagen konnte, wie es heißt und überhaupt.)

“Twisted” begleitete mich vom Kinderzimmer, das ich mir mit meinem Bruder teilte, in das Mansardenzimmer, das sich von Andreas Werkstatt in mein Jugendzimmer verwandelte. Del Amitri habe ich oft gehört, wenn ich die Beine von der Fensterbank aus dem Haus gestreckt hab und runterbaumeln ließ, ich sang laut mit und tu es noch.

Kind of Magic

Wichtig als Kind waren mir besonders Lieder, die ich mitsingen konnte. Oder bei denen ich mich angesprochen fühlte. Von Queens “It’s a Kind of Magic” fühlte ich mich als Zielgruppe gemeint, ging es ja um irgendein Kind. (Ein Kind der Magie!) Das Lied, auf der Merengue-Kassette, auf der jemand mittendrin “Mami” rief, war für uns Kinder gedacht. Und “Mama” von Genesis natürlich auch. Wie ich “I Can’t Dance” liebte, nur weil ich die Zeile “I can walk” mitsingen konnte. Wie mich “Building a Bridge to Your Heart” ansprach, weil es animiert war. Oder “Land of Confusion”, weil Puppen im Video mitspielen.



Und überhaupt, Videos! In den 80er Jahren nahm Andrea Musikvideos af Videokassette auf, brannte sie um 2000 auf DVD. Wir saßen manchmal alle zusammen im Schlafzimmerbett und sahen uns kommentierte Musikvideos auf VH1 an, die Mama übersetzen musste. Manche Videos lernte ich erst über Youtube kennen und war sehr erstaunt, wie der vertraute Klang visualisiert wurde. Da denke ich vor allem an Rah Rah band – “Clouds Across the Moon” und Queens “Body Language”:





Aber was ist eigentlich mit der Musik, die meine Eltern von ihren Eltern haben, die sie in ihrer Kindheit gehört haben? In den Kassetten und CDs, die hier rumliegen, spiegelt sie sich kaum wieder. Vielleicht hat Andrea “La Montanara” von ihren Eltern. Vielleicht auch nicht. Die hören meistens Radio mit Schlagern und volkstümlicher Musik, aber das läuft eher so nebenher. Fragt sich, ob diese Musiklücke an Musikgeschmack, technischen Mitteln oder anderen Prioritäten liegt. Mama hat von ihrer Mutter eine Vorliebe für Strauß’sche Walzer, weil die sie pfiff (und ich erinnere mich, dass sie früher mehr pfiff, oder überhaupt), aber da Mama die meiste Zeit als Kind eh bei der Verwandtschaft auf dem Dorf verbracht hat, in den 70er Jahren in Rumänien, war da nicht so viel. Die Beatles liefen häufiger im Radio, aber dass die Musik von den Beatles war, lernte Mama erst später. In der Musik meiner Kindheit spielen die Beatles keine Rolle, Strauß nur mini.

Daten rumschubsen

Andrea hat alles mögliche archiviert, und das sehr sorgsam. Serien komplett auf Videokassette aufgenommen, Filme sowieso und dabei die Werbung rausgeschnitten. Und Musik. Die meiste Musik ist erst von Schallplatte auf Audiokassette überspielt worden. Später wurden CDs fürs Auto auf Audiokassette überspielt. Die Videokassetten hat sie Jahre später auf DVD gebrannt. Sie hat ihrerseits Lieder auf das jeweils praktische, komfortable, portable Format übertragen. Ich mache jetzt das gleiche und verwandle die Kassettenmusik mit einem Digitalisiergerät in MP3s. Ich setze ihr Archivieren fort, bin dankbar für all die Erinnerungsschlüssel, die sie hinterlassen hat. Und bin gespannt, in welches Format das alles in 20 Jahren rübergerettet werden muss.

Manchmal bin ich ein wenig vorsichtig damit, Lieblingsmusik aus meiner Kindheit zu hören aus Angst, dass die starke Erinnerung verwischt, je öfter sie außerhalb Kindheitskontext gehört wird; dass sie mit neuen Erinnerungen besetzt wird. (Wie dieses, das dicht gefüllt mit Andrea ist, das an ein gelb-grau gestreiftes Muskelshirt erinnert und Metallspäne, aber verschwindet, wenn ich es durchhöre.) Bei manchen Kassetten auch die Sorge, dass ich die Lieder aus dem Mix-Kontext löse, wenn ich sie einzeln höre. Die Angst, dass am Ende nur die Musik übrig bleibt. Wie Suppenbrühengemüse, aus dem der eigentliche Geschmack gekocht wurde.

Baby one more time

Wenn ich die Musik meiner Kindheit höre, Auschnitte aus Konzerten sehe, daran denke, wie es im Wohnzimmer sang; ganz egal, wie uncool oder cheezy einiges davon ist, wenn ich die Musik höre und daran denke, bin ich voller Liebe. Das Zimmer, das mal Kinderzimmer von mir und meinem Bruder war, ist jetzt mein Schreibzimmer und der Ort, wo Wolle und Bällebad wohnen. Es wird mal das Kinderzimmer vom Baby. Wenn ich an die Musik meiner Kindheit denke, überlege ich auch, an welche Musik sich das Baby mal erinnern wird, wenn es lang kein Baby mehr ist. Und in welcher Musik ich es baden will.

2 Antworten zu “80er, 90er und das Beste von gestern: Musik meiner Kindheit”

  1. PSausP sagt:

    Nachdem ich eher in den 70ern und 80ern aufgewachsen und zum vermeintlich Erwachsen wurde, ist meine musikalische Sozialisierung eine andere.
    Aber es hat echt Freude gemacht, Deinen Artikel zu lesen.
    Das Video „clouds across the moon“ hat mich allerdings weggehauen. Das hat so gar nix mit Film zu tun, der sich damals in meinem Kopf abspielte. Und ich bin froh, dass ich es damals nicht gesehen habe…

  2. spicollidriver sagt:

    super gutes Beispiel, wie sehr das Hören von Musik auch mit den dazugehörige Assoziationen verknüpft ist: „Tubular Bells“ würde ich z.b. nicht in einem absichtlich abgedunkelten Zimmer hören wollen weil ich direkt „Der Exorzist“ im Kopf habe (waaaaah!) – und ein dunkles Zimmer so ziemlich das letzte ist, was angesichts dieser Verbindung haben möchte. :D